1. Anita und wir Episode 03


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byPhiroEpsilon

    ... Halbkreis hinter uns und bejubelten geradezu, was gerade geschehen war.
    
    Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
    
    Ich hörte ein Knarren, das mir sagte, dass Mama wohl aufgestanden war. Noch bevor ich meine Nerven soweit im Griff hatte, dass ich mich wieder umdrehen konnte, spürte ich schon einen heißen Körper an meinem Rücken. Einen weiblichen, denn die beiden Brüste waren unverkennbar.
    
    "Danke, mein Sohn", sagte sie. "Das war toll."
    
    Ich drehte mich um ohne nachzudenken. Mein immer noch harter Speer streifte über die nackte Haut meiner Mutter und seine Spitze kam nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt zur Ruhe.
    
    "Upps!", sagte ich eloquent.
    
    "Nichts passiert", sagte sie und hob meinen Schwanz soweit an, dass er zwischen unsere Körper passte, ohne eingequetscht zu werden.
    
    Stop. Rewind. Slow Forward. Ogottogott.
    
    Die Finger meiner Mutter schließen sich um meinen harten Schwanz. Sie drückt liebevoll zu, hebt ihn an, dann macht sie einen Schritt nach vorne, bis unsere Körper sich aneinanderschmiegen und legt ihre Hände auf meine Schultern.
    
    Stop. Tief durchatmen. Play.
    
    Rückblickend war wahrscheinlich das Einzige, was mir in dem Moment den Orgasmus ersparte, die Tatsache, dass ich kurz vorher zweimal gekommen war.
    
    Sie hob ihren Kopf, blickte mir in die Augen, spitzte ihre Lippen, und ich konnte nicht anders, als ihre Einladung anzunehmen. Sie machte noch nicht einmal Anstalten, den Kuss keusch oder wenigstens familiär zu gestalten. Entweder sie hatte ...
    ... mit Jessica geübt — was ich absolut nicht mehr ausschloss — oder sie war von Natur aus eine passionierte und talentierte Küsserin.
    
    Ihre Zunge drängte sich zwischen meine Lippen, und ich konnte sich anders als sie zu öffnen und ihr Einlass zu gewähren. Für mich war diese Geste fast noch intimer als alles, was ich vorher mit ihrem Körper angestellt hatte.
    
    "Und was ist mit mir?", brummte Frank von hinter ihr.
    
    Sie löste sich langsam von mir, lächelte mich mit einem warmen Mamalächeln an und leckte sich dann über die Lippen. "Einer nach dem Anderen", sagte sie. "Ich muss den hier noch ein paar Sekunden genießen."
    
    Doch Frank wollte offensichtlich nicht mehr warten, griff mit beiden Händen nach ihrer Taille und drehte sie zu sich um. "Keine Bevorzugung meines älteren Bruders, bitte", brummte er, und nahm ihren Mund in Beschlag.
    
    Ich, endlich frei, machte ein paar taumelnde Schritte rückwärts, wo mich hilfsbereite Frauenhände in einen Stuhl drückten. Frauenhände, die dann auch noch hilfsbereiter an meiner Vorderseite hinunter und in Richtung meines immer noch pochenden Schwanzes glitten.
    
    Ich stoppte sie mit beiden Händen an ihren Handgelenken. "Danke", sagte ich und blickte hoch. Ein sommersprossiges Gesicht lachte mich an. "Danke", wiederholte ich, "aber im Moment ..."
    
    "Hallo", sagte sie, "ich bin Anita. Ich bin als Nächste dran."
    
    Ich lachte auf. "Bitteee. Gib mir ein bisschen Zeit zum Verschnaufen. Das ist mir momentan alles zu viel auf einmal."
    
    "Hier", kam ...