Das Bankett
Datum: 15.02.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: romanowsky
... Alle Leute in der Großküche stockten in ihrer Tätigkeit und starrten auf Sandra, die sich in ihrer Nacktheit völlig hilflos und ausgeliefert vorkam. Hatte sie etwas falsch gemacht?
„Wie sieht die denn aus? Das geht doch nicht“, tobte der Maitre. „Die hat ja Haare! Ich kann doch keine behaarte Frau als Dekoration auf ein Tablett legen. Nicht auszudenken, wenn da ein Gast ein Schamhaar in seinem Essen findet. Mein Ruf wäre ruiniert, ich könnte den Laden dicht machen“, zeterte er weiter.
Alle Augen im Raum waren auf Sandras schmalen Streifen gekräuselter Schamhaare gerichtet, die sie extra so sorgfältig zurechtgeschnitten hatte. Im Hintergrund stieg Rauch auf. Eine Pfanne hatte Feuer gefangen und es roch nach Angebranntem.
Herr Schubert versuchte den Küchenmeister zu beruhigen. „Aber das ist doch kein Problem. Wir waren uns doch einig, dass die Frau sowieso am ganzen Körper enthaart werden müsse, bevor wir sie mit den Speisen dekorieren. Der Frisörmeister Enderle von nebenan ist informiert. In fünf Minuten ist der da.“
„Na ja, aber wir sind davon ausgegangen, dass er nur einen leichten Flaum auf der Haut entfernen muss. Aber für das da.....“ Er lies den Satz unbeendet und zeigte aufgebracht auf Sandras Scham. „Sagen sie ihm, dass er schweres Gerät mitbringen soll!“ Damit wandte er sich ab und scheuchte seine Mitarbeiter wieder an ihre Arbeit. Herr Schubert griff zu seinem Handy und telefonierte. Ein Hilfskoch versuchte mit einem CO² Löscher die Flammen in der ...
... überhitzten Pfanne zu ersticken.
Die nächsten Minuten stand Sandra nackt, hilflos und verloren in der Küche herum. Keiner beachtete die junge Frau mit den vollen aber festen Brüsten, deren dunkle Nippel einen deutlichen Kontrast zu der weißen Haut bildeten. Jeder war mit der Vorbereitung des Banketts beschäftigt. Gelegentlich wurde sie von einem übereifrigen Helfer verscheucht, weil sie gerade mal wieder im Weg stand und das Personal bei seiner Arbeit behinderte.
Dann tauchte ein älterer Herr auf. Klein, dick, mit Glatze und völlig außer Atem. Herr Schubert begrüßte ihn erleichtert. Der Frisör war da.
Herr Schubert sprach mit ihm und zeigte dabei auf Sandra. Was die Beiden besprachen, konnte diese jedoch bei der Geräuschkulisse die in der hektischen Betriebsamkeit um sie herum herrschte, nicht verstehen. Der Küchenchef mischte sich in das Gespräch ein. Sandra konnte nur Gesprächsfetzen verstehen. „..... nicht in meiner Küche....Nebenraum....“ Dabei deutete er auf eine Tür rechts neben Sandra.
Der kahlköpfige Kugelblitz kam auf Sandra zu und nahm die völlig verunsicherte Frau an die Hand und zog sie hinter sich her in einen Nebenraum.
Sandra sah sich um. Sie stand offensichtlich in einem Vorraum zur Kühlkammer, in der die Vorräte gelagert wurden. Auf einer Seite, des bis an die Decke gefliesten Raumes, an der Wand stand ein Tisch. Daneben gab es noch einen Stuhl, auf dem auch ihre Kleider lagen und ein Edelstahlspülbecken, einen Wasseranschluss mit einem gelben ...