1. Das Bankett


    Datum: 15.02.2024, Kategorien: CMNF Autor: romanowsky

    ... Schlauch. Im Fußboden befand sich ein Abflussgitter. Ansonsten war der Raum leer.
    
    „So, dann wollen wir mal. Bevor die Leute da draußen sie mit Lebensmitteln dekorieren, müssen wir sicherstellen, dass ihr Körper völlig unbehaart ist. Auch der leichte Flaum, den jeder Mensch besitzt muss weg. In den Achselhöhlen und im Schambereich muss alles blitze blank sein. Am Besten legen sie sich auf den Tisch da. Auch wenn das nicht sonderlich bequem ist. Es dauert ja auch nicht lange.“
    
    Während Sandra auf den Tisch kletterte rührte der Frisörmeister in einem eigens mitgebrachten Tiegel Rasierschaum an.
    
    Er trat an den Tisch und betrachtete den vor ihm liegenden Frauenkörper. „Den Flaum an den Armen und am Oberkörper können wir trocken entfernen. Die Problemzonen wie Achselhöhlen, Beine und Schambereich dagegen, werden wir ordentlich einweichen!“
    
    Plötzlich sah Sandra ein gefährlich wirkendes Rasiermesser aufblitzen. Sie konnte sich noch dumpf erinnern, dass sich ihr Großvater früher mit so einem martialisch wirkenden Instrument rasiert hatte. Langsam näherte sich die Klinge ihrem Hals. Sie hielt die Luft an. Hoffentlich versteht der Mann sein Handwerk. Eine falsche Bewegung und... . Sandra wollte sich gar nicht weiter ausmalen was alles passieren konnte.
    
    Sie spürte, wie die tödliche Waffe über ihren Hals, über das Schlüsselbein in Richtung Busen streifte. Erst unmittelbar vor ihrer Brustwarze stoppte die Klinge. Sie fühlte die Hand des Barbiers, der ihre linke Brust ...
    ... anfasste und nach oben drückte. Gleichzeitig setzte er die Klinge unterhalb des Busens an und schabte damit von unten über die pralle Wölbung. Wieder stoppte er nur wenige Millimeter vor der Warze, die sich steil aufrichtete. Sandra bekam Gänsehaut. Sie wusste nicht, ob das der blanke Horror war, den sie da durchlebte, oder ob es sie sexuell stimulierte. Der Frisör setzte seine Arbeit unbeirrt fort, ohne zu ahnen, was für Gefühlsstürme er mit seinem Tun in der jungen Frau auslöste.
    
    Nachdem er ihren gesamten Oberkörper und die Arme abgeschabt hatte, forderte er Sandra auf, ihre Arme nach oben zu nehmen und ihre Hände über dem Kopf zu verschränken. Auch ihre Beine sollte sie weit spreizen. Dann begann er ihre Achselhöhlen und ihren Schambereich mit dem vorbereiteten Schaum einzupinseln. Als er dabei mit dem Rasierpinsel über ihre Spalte steifte, verirrten sich einige Borsten in ihren Schlitz und pieksen ihre Perle. Sandra zuckte heftig zusammen.
    
    „Gaaanz ruhig bleiben, Wenn ich nachher mit dem Rasiermesser komme, dürfen sie nicht so rumzappeln. Ich will sie ja nicht verletzen“, ermahnte sie der Frisör.
    
    Kurz darauf spürte sie seine Finger, die an ihrer rechten Schamlippe zupften. Der Glatzkopf versuchte die Haut möglichtst straff zu ziehen. Dann spürte Sandra auch schon den kalten Stahl über ihre Haut schaben.
    
    In diesem Moment wurde die Tür zur Küche aufgerissen und der Azubi stürzte in den Raum. Dieser hatte wohl den Auftrag, etwas aus dem Kühlraum zu holen. Er öffnete die ...
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