1. Unerwarteter Urlaub in Barcelona


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... ein starker gelber Strahl aus meinem besten Stück.
    
    Nach einer Weile hatte ich wieder Durst. Ich stellte mich in eine lange Schlange und wartete. Da kam hinter mir eine Gruppe von vier jungen Typen, alle Mitte/Ende 20, die sich ebenfalls in die Schlange stellten. Es waren Österreicher, wie an ihrem Akzent leicht zu erkennen war, und schienen sich gut zu kennen. Ich hörte dem Gespräch aufmerksam zu. Auf einmal rempelte mich einer von ihnen an und entschuldigte sich auf Englisch, woraufhin ich ihm auf Deutsch antwortete: Nichts passiert! Sie freuten sich sichtlich, jemanden zu treffen der ihre Sprache sprach und begannen sofort, sich mit mir zu unterhalten. Sie stellten sich vor. Lukas war 28, hatte braune Haare mit Undercut-Frisur und einen Bart, war sehr muskulös und hatte an seinem linken Oberarm ein Tattoo. Andreas war 27, hatte halblange lockige schwarze Haare, war sehr schlank, hatte eine hohe Stimme und war recht feminin. Patrick war ebenfalls 27, hatte kurze blonde Haare und war fast stämmig. Manuel war 29, hatte blonde Haare mit Undercut-Frisur, und hatte einen trainierten Körper, auch wenn er nicht so muskulös wie Lukas war. Alle vier kamen aus Wien und waren zum Feiern und für die Gay Pride nach Barcelona geflogen. Ich stellte mich auch vor: Leon aus Frankfurt.
    
    Was Besseres hätte mir gar nicht passieren können, als diese vier Österreicher zu treffen! Wir verstanden uns gut und da sie selbstbewusster waren als ich, war es für mich sehr gechillt: Ich musste ...
    ... ihnen nur folgen. Erst einmal folgte mich aber Andreas. Ich musste aufs Klo und er begleitete mich. Zu diesem Zeitpunkt war dort wenig los, sodass wir nicht direkt nebeneinanderstanden; es gab ein freies Pissoir zwischen uns. Ich spürte Andreas's diskrete Blicke auf meinen Schwanz, auch ich wagte einen Blick auf seinen: Er war am Anschwellen, war relativ kurz aber sehr breit, der Schambereich und die Hoden waren glatt rasiert. Andreas hatte vor mir fertig gepisst (kein Wunder...), auf dem Weg zum Waschbecken kam er an mir vorbei und legte mir eine Hand auf den unteren Rückenbereich, die er dann weiter nach unten wandern ließ. Ich ließ ihn machen, schaute aber weiterhin geradeaus vor mir und errötete. Meinem Schwanz gefiel es. Ich weiß nicht, wie es weiter gegangen wäre, aber in diesem Augenblick kamen drei ältere Männer in den Toilettenwagen und Andreas hörte auf, aber nicht ohne mir einen lasziven Blick zuzuwerfen. Ich lächelte schüchtern zurück. Andreas wartete draußen auf mich, dann gingen wir zu den Anderen zurück.
    
    Meine österreichischen Freunde hatten mächtig Kohldampf und hatten genug von der Gay Pride. Es war inzwischen weit nach 21 Uhr und sie waren schon seit dem Nachmittag da. Lukas schlug vor, in der Nähe was essen zu gehen. Wir suchten eine Pinchos-Bar auf, redeten über Gott und die Welt, lachten viel und lernten uns besser kennen. Irgendwann kamen wir auch auf unsere sexuelle Orientierung zu sprechen -- einem Thema, das ich bis dahin erfolgreich gemieden hatte. ...
«1...345...10»