1. Neunzehn Jahre später


    Datum: 20.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Hallo erst mal. Ich bin Egon und seit etwa zehn Jahren glücklicher Single, nachdem sich meine Frau hatte scheiden lassen. Unser Leben war ihr nicht aufregend genug. Sie wollte Party ohne Ende, Glamour und andere Unterhaltung. Ich dagegen bin eher für ein gemütliches Heim, Spaziergänge, Fahrten in die Natur, Musik und Tanz. Doch nicht für dieses schrille Gekreische.
    
    Die Scheidung war schnell durch. Zu teilen gabs bei uns noch nicht viel und Kinder hatten wir auch keine. Wir waren ja noch nicht lange verheiratet. Eigentlich hatte ich nur geheiratet, um meine große Liebe zu vergessen. Auch wir kannten uns nicht sehr lange, doch diese Zeit war wie eine Zusammenfassung aller Wirbelstürme der Erde. Doch dann wurde ich von meinem Betrieb für einige Jahre in einen weit entfernten Teil der Erde geschickt und sie konnte (oder wollte) nicht mit.
    
    Die Zeit im Ausland war angefüllt mit viel Arbeit. Ein paar Mal telefonierten wir noch, doch dann war es endgültig aus. Als ich nach sieben Jahren wieder zurück kam, suchte ich meine große Liebe, konnte sie jedoch nicht finden. Ich hörte, dass sie geheiratet hätte und weggezogen wäre. Und dann lernte ich meine Frau kennen. Ich meinte, dass ihr munteres Wesen meine trübe Vergangenheit aufheitern könnte. Zu spät merkte ich, dass das bei ihr eine Manie war und wir absolut nicht zusammen passten.
    
    In der Folgezeit wurde ich in ganz Deutschland herum geschickt. Ich war ja Single. Doch mir gefiel das. Ich lernte die schönsten Ecken ...
    ... Deutschlands kennen und zweigte auch für mich immer einige Stunden ab. An solch einem Tag saß in in einem Straßenkaffe, trank Kaffee und beobachtete die Leute. Und da sah ich sie. Sie bummelte offensichtlich einfach so. Ich sprang auf (die Kellnerin wollte mich zurück halten, doch ich beruhigte sie) und lief zu ihr. Ich überholte sie und lief rückwärts vor ihr her. Sie schien sich zu amüsieren und fragte dann, ob ich noch andere Verrücktheiten kennen würde. Dann blieb sie stehen, sah mich lange und intensiv an und ... „EGON, ... mein Gott, du bist es wirklich." Damit sprang sie mir an den Hals und küsste mich.
    
    Ich brachte sie dann mit zu meinem Tisch und wir unterhielten uns. Doch sie hatte nicht viel Zeit. „Wie lange bist du noch hier?" Als ich ihr sagte, dass ich noch wenigstens drei Wochen zu tun hätte, war sie hoch erfreut. „Ich habe eine Tochter und die wird am Sonnabend achtzehn. Du bist herzlich zu ihrem Geburtstag eingeladen. Da sind noch einige ihrer Freundinnen, doch die werden uns nicht stören. Wir ziehen uns in eine ruhige Ecke zurück und dann können wir in aller Ruhe plaudern. Ich denke doch, dass wir genug Gesprächsstoff haben werden." Sie gab mir ihre Adresse, wir tauschten die Handynummern aus und dann wusste ich nicht, ob ich wache oder alles nur geträumt hatte.
    
    Abends ging ich dann doch zu der angegebenen Adresse und fand ein schickes Einfamilienhaus. Es drängte mich, zu klingeln doch ich beherrschte mich. Es waren ja nur noch drei Tage. Dann stand vor mir das ...
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