1. Neunzehn Jahre später


    Datum: 20.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... beraten.
    
    Vor etwa drei Jahren flog mein Mann dann als Mitglied einer Delegation aus Politik und Wirtschaft nach Afrika. Dort ging es weiter mit Hubschraubern. Der, in dem mein Mann saß, wurde abgeschossen. Es überlebte keiner. Finanziell sind wir sehr gut versorgt. Der Staat lässt sich seine Diener etwas kosten. Ich habe mir trotzdem einen Halbtags-Job besorgt. Einfach, um beschäftigt zu sein. Mit Laura sind wir aller-aller-beste Freundinnen und lebten zufrieden und glücklich. Bis du kamst. Und mit dir kam die Erinnerung an die schönste Zeit in meinem Leben. Doch darauf brauchst du dir nichts einzubilden. ... So, und nun du."
    
    Nun, meine Geschichte kennen wir schon größtenteils und ich bekannte ihr auch, dass jene Zeit für mich die schönste gewesen sei. Dann saßen wir wieder und schwiegen. Dann überwand ich mich, raffte mich auf und fragte: „Wir sind also beide wieder solo. Wollen wir einen neuen Anlauf nehmen? Ich verspreche auch, dass ich nicht wieder Jahre ins Ausland gehen werde." „Nun, was du sagst stimmt nicht ganz. Ich bin nicht solo. Ich habe eine Tochter. Doch ich würde mich freuen, wenn ihr euch etwas näher kennenlernen würdet. Komm doch Morgen zum Mittagessen. Wir kochen gut." „Kann ich dann in Hemd und Jeans kommen?" „Von mir aus kannst du in der Badehose kommen. Ich habe dich schon mit weniger gesehen und habe das noch in guter Erinnerung."
    
    In diesem Moment kam Laura angesprungen. „Mama, leihst du uns mal deinen Freund? Wir brauchen einen Tänzer und die ...
    ... Mädchen meinen, dass er genau das ist, was wir brauchen." „Armer Egon. Ich weis nicht, ob du da lebend wieder rauskommst." „Naja, dich habe ich ja auch überlebt." Laura zog mich hoch und wir rannten zu einer improvisierten Tanzfläche. Yvonnes versonnenes Lächeln sah ich nicht mehr.
    
    Die Mädchen tanzten barfuß und so zog auch ich meine Schuhe aus. Aus einem CD-Player ertönte Musik, genau wie ich sie mochte. Zuerst belegte mich natürlich Laura mit Beschlag. Sie legte mir ihre Hände auf die Schultern und wir schaukelten über den Rasen. „Freund meiner Mutter, darf ich dich duzen oder muss ich Sie sagen?" „Darf ich dich denn dann auch duzen?" Da drückte sie mir einen Kuss mitten auf den Mund und presste sich fest an mich. Unwillkürlich begann sich in meiner Hose was zu regen. Der nächste Tanz war schneller und wir sprangen umeinander herum. Dann wurde Laura von einer Freundin abgelöst und sie verabschiedete sich mit einem weiteren Kuss. Als ich alle Mädchen abgetanzt hatte, war ich tatsächlich fix und fertig.
    
    Inzwischen war es dunkel geworden und der Garten wurde von Fackeln mäßig erhellt. Die Mädchen stellten Snacks und Getränke auf den Tisch und ließen sich im Gras nieder. „Komm, einen schuldest du mir noch" hörte ich da Yvonnes Stimme neben mir. Es lief gerade so ein Kuschelrock. Eng umschlungen tanzten wir auf der Stelle. Ich presste Yvonne fest an mich ... und dann küsste ich sie. Und Yvonne küsste mich zurück. Schon wollten sich meine Hände zu ihren Brüsten bewegen, da ...
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