1. Adlige unter sich 08


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySweetEljot

    ... und die Braunhaarige hielt den Atem an. Doch Arielle wollte mehr. Sie schob ihre Zunge in den leicht geöffneten Mund Brigittes und strich mit beiden Händen über die Titten. Brigitte atmete schwer, und sie merkte verwundert selbst, wie sich ihre Brustwarzen zusammen zogen. Für die Adlige, die es gewohnt war, Befehle zu erteilen, war es erniedrigend, aber dennoch sehr erregend, passiv bleiben zu müssen und sich an einer intimen Stelle berühren zu lassen.
    
    Die Lippen und die Zunge waren für die Baronin sehr zärtlich. Ganz im Gegensatz dazu wurden die Hände nun sehr grob und kneten Brigittes Brüste schwer, drückten die Brustwarzen fest und zwirbelten sie, so dass sie leicht stöhnte. „Na, wird die kleine Sau etwa geil?" hänselte die kecke Blondine, doch bevor Brigitte antworten konnte, wurde ihr Mund bereits wieder durch Arielles Lippen verschlossen.
    
    Während die Linke weiter mit den Titten spielte, ging die Rechte auf der Vorderseite auf Wanderschaft Richtung Süden, überquerte den mittlerweile zuckenden, flachen Bauch und strich schließlich weiter über ihre Mitte, die auch durch den kurzen Rock geschützt war. Immer tiefer wanderte die Hand, bis sie schließlich den Saum fand und dahinter die nackten Oberschenkel. Jetzt wanderte sie wieder nach oben, an der Innenseite der Oberschenkel entlang, aber unter dem Rock. Arielle merkte, wie die Baronin am ganzen Körper erwartungsvoll zitterte. „Soll ich meine neue Freundin kommen lassen, Meister?" fragte sie ungeniert.
    
    „Was ...
    ... meinst Du, Jonas, sollen wir der Schlampe einen Orgasmus gönnen?" wandte sich Marcel an Jonas. „Warum nicht?" lachte der. „Ich weiß doch, wie scharf Du darauf bist, sie brüllen zu hören!"
    
    Marcel nickte Arielle zu, und sie verstand. Ihre rechte Hand glitt höher und näherte sich dem Zentrum von Brigittes Lust, das bereits erheblich geilen Mösensaft produzierte. Mit zwei Fingern drang sie problemlos in die feuchte Muschi ein, während Brigitte scharf keuchend die Luft einsog. „So, kleine Sau, freu Dich! Du darfst jetzt gleich kommen!" hauchte sie und fickte sie tief in ihre lüsterne Grotte.
    
    Brigitte wurde fast schwindlig vor Erregung. Das ging doch nun wirklich nicht! Sie befanden sich in einem öffentlichen Restaurant. Der Kellner hinter der Theke wirkte beschäftigt, doch jeden Moment konnte ein Gast herein kommen! Sie verkrampfte in ihrer verzweifelten Erregung, doch schließlich beruhigte sie sich mit dem Gedanken, dass das ja nicht ihre freie Entscheidung war. Sie tat das nur für ihren Prinzen! Und schließlich war noch ein ordentlicher Rest Geilheit in ihr von der Toilette, wo ihr der ersehnte Höhepunkt versagt geblieben war. Mit dieser Gewissheit entspannte sie sich und spürte ihre wachsende Erregung. Zur Untätigkeit verdammt genoss sie die fickenden Finger in ihrem Lustzentrum, denen sie jetzt heftig entgegen bockte. Als sie spürte, dass Arielles Linke sich ebenfalls nach unten über ihren Rücken bewegte und plötzlich über ihren nackten, strammen Arsch strich, keuchte sie ...
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