1. Adlige unter sich 08


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySweetEljot

    ... nochmals in steigender Erregung. Arielle küsste sie nicht mehr, sondern grinste nur noch triumphierend in ihr vor Lust verzerrtes Gesicht, während Brigitte sie weiterhin fest umschlungen hatte. Anstand und Etikette waren ihr nun egal, ebenso ihre Abneigung gegen diese scharfe Blondine. Sie fühlte nur noch Lust und wollte Befriedigung! Der Mittelfinger Arielles linker Hand strich nun über den Anus, was der Baronin ebenfalls ein lüsternes Stöhnen entrang. „Jetzt geb ich Dir den Rest", grinste die kleine Blondine und schob ihr den Mittelfinger langsam tief in den Arsch.
    
    Brigitte taumelte. Sie spürte die fickenden Finger in ihrer Möse, einen Daumen, der ihren Kitzler rhythmisch stimulierte, und nun noch den Finger, der sich genüsslich tief in ihren Arsch bohrte. Sie spürte ihre immer stärker werdende Lust, wie der Orgasmus unaufhaltsam über sie hereinbrach. Diesmal durfte sie nicht unterbrochen werden, hoffte sie inständig. Jetzt nur nicht aufhören! Hilflos blickte sie dem fickenden, jungen Mädchen flehend in ihre blauen Augen, sie wusste nicht, was sie tun sollte, keuchte in geiler Erregung, bockte der Lust entgegen und mit einem gutturalen Stöhnen kam sie zu einem gewaltigen Höhepunkt. Hemmungslos zuckte sie unter der erbarmungslosen Behandlung ihrer Lust verströmenden Möse und schrie ihren Orgasmus laut hinaus.
    
    Dass sie zwei männliche Beobachter lüstern betrachteten, war ihr in diesem Moment ebenso wenig bewusst wie die Tatsache, dass sie sich in einem öffentlichen ...
    ... Restaurant befanden. Zu gewaltig war ihre Lust. Das wurde ihr erst bewusst, als ihr Kellner Enrico die Getränke brachte. Schlagartig ernüchtert wäre sie vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Der Kellner musste alles mitbekommen haben, doch er schwieg höflich und verteilte Champagner und weitere Getränke, als wenn nichts gewesen wäre. Hämisch grinsend fickte Arielle sie weiter in beide Löcher, obwohl sie genau wusste, dass die Baronin jetzt überreizt war. Doch auch Brigittes flehender Blick brachte sie nicht davon ab. Erst als der Kellner gegangen war, meinte Marcel zu den beiden Damen: „Lasst es gut sein. Wir wollen anstoßen."
    
    Brigitte dankte ihm innerlich für das Verständnis. Die Mädels kamen nun auch zum Tisch und alle nahmen ein Champagnerglas. Sie prosteten sich zu und jeder nahm einen kräftigen Schluck des köstlichen Prickelwassers. Jonas winkte mit dem Zeigefinger seine Brünette zu sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Möchten Sie gerne gefickt werden?"
    
    „Ja!" hauchte sie zurück, und jubelte innerlich. Auch wenn sie gerade zum Orgasmus gekommen war -- auf IHN hatte sie selbstverständlich Lust. Ich habe wohl meine Prüfung mit Auszeichnung bestanden, dachte sie erfreut. Und jetzt habe ich ihn mit dieser Vorstellung wohl so geil gemacht, dass er mich haben will, freute sie sich. Sie war gespannt, ob er mit ihr in ihr eigenes Schloss fuhr -- schließlich war ihr Gemahl wie so oft nicht zuhause -- oder ob er sie auf sein herzogliches Anwesen entführen würde. Oder -- und bei ...
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