1. Adlige unter sich 08


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySweetEljot

    ... war, von dem drei Lederriemchen abgingen. „Bitte sehr", freute sich der Italiener und überreichte ihr das Teil. „Da kann man auch zusätzlich einen Analdildo befestigen", erklärte er grinsend und zeigte ihr den auch. „Möchten Sie den auch haben?"
    
    Brigitte schüttelte nur den Kopf. Ihr hatte es die Sprache verschlagen. Wortlos nahm sie den großen Dildo entgegen und wollte sich schon umdrehen. „Ein kleiner Service des Hauses", hielt er sie noch zurück, und drückte ihr ein kleines schwarzes Kästchen in die Hand. Brigitte erkannte einen Regler und mehrere Knöpfe auf dem Plastikteil. „Damit die Herren auch etwas zum Spielen haben", grinste Enrico reichlich unverschämt.
    
    Die Baronin kehrte unsicher zum Tisch zurück und wollte Jonas die Teile überreichen. Doch Marcel nahm ihr das Kästchen ab und meinte fast gelangweilt: „Den Dildo kannst Du Arielle geben. Sie kennt sich damit aus." Sehnsüchtig erwartete sie die erlösenden Worte ihres Prinzen, doch als der keinen Ton von sich gab, überreichte sie der Blondinen den mächtigen Latexschwanz und wirkte reichlich niedergeschlagen.
    
    „Sie können sich schon mal auf den Tisch legen", meinte Jonas, doch Marcel tadelte ihn: „Aber doch nicht so! Lass sie doch erst mal die Klamotten ausziehen. Ist doch viel geiler so!"
    
    „Du hast recht", lächelte Jonas, und wandte sich wieder zur Baronin. „Sie haben gehört, was er gesagt hat."
    
    So erniedrigt hatte sich Brigitte in ihrem ganzen Leben noch nicht gefühlt. Warum verlangte Jonas das nur von ...
    ... ihr? Flehend sah sie ihren Prinz an, doch als der nur grinste, legte sie resigniert Hand an ihre Knopfleiste und öffnete einen Knopf nach dem anderen. Als schließlich alle Knöpfe offen waren, zog sie zögerlich die schöne Bluse aus und übergab sie ihrem Prinzen. Der warf sie achtlos über einen Stuhl.
    
    Verschämt öffnete sie den Reißverschluss des Rocks und zog auch diesen aus. Nun war sie bis auf die Schuhe ganz nackt. „Du hast wirklich ordentliche Möpse", lobte Marcel sie und griff beide Titten, die er genüsslich durchwalkte. Brigitte schämte sich in Grund und Boden. Nicht nur, dass sie ihn widerstandslos gewähren ließ. Ihre Brüste reagierten auch noch mit einem Schub Erregung auf die Handgreiflichkeit und ließen die Nippel hart werden. „Leg Dich jetzt hin", forderte er noch.
    
    Während sie sich rücklings auf den Tisch legte, sah sie noch, dass Arielle nun ebenfalls nackt war und sich bereits den Gummischwanz umgebunden hatte. Und sie sah den Kellner, der nun gar nicht mehr beschäftigt tat, sondern unverblümt zu ihnen herüber sah. Auf ein Zeichen Marcels zapfte er ein Bier.
    
    Ihr Hintern lag ganz vorne an der Kante. Doch der Tisch war so kurz, dass ihr Kopf keinen Platz darauf fand und er über die hintere Kante hinausragte. „Machst Du freiwillig die Beine auseinander oder soll meine Kleine Dich erst dazu ermuntern?" grinste Marcel. Brigitte konnte sich sehr wohl vorstellen, was er unter einer Ermunterung verstand. Bevor sie wieder Schläge kassierte spreizte sie lieber von sich ...
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