Adlige unter sich 08
Datum: 22.02.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySweetEljot
... wählen können?
Sie drehte sich zur Tür, holte tief Luft und sagte: „Gut!" Damit wollte sie aus der Toilette gehen, doch Arielle hielt sie auf. „So wird das nichts! Ich habe keine Lust, von Marcel geschlagen zu werden, weil Du so liederlich rumläufst." Sie griff von hinten um die Baronin herum und erwischte ihre Brüste. Brigitte wollte sie abwehren, doch das Blondchen zischte: „Was glaubst Du, warum er mich mitgeschickt hat? Wenn Du ihm unter die Augen trittst, und Deine Nippel sind nicht stocksteif, bekommen wir Prügel. Und zwar beide!"
Brigitte glaubte ihr aufs Wort, und so ließ sie sie seufzend gewähren. Arielle drückte und zwirbelte von hinten ihre Brustwarzen, und obwohl Brigitte das junge Ding nicht ausstehen konnte, spürte sie doch die Erregung, die sie durch die teils zärtlichen, teils grob fordernden Berührungen befiel.
Als Arielle mit dem Ergebnis zufrieden war, hob sie noch mit einer schnellen Bewegung Brigittes Rock hoch. „Hab ich`s mir doch gedacht", tadelte sie die Baronin. „Einen Slip hast Du natürlich auch noch an. Runter mit dem Fetzen, du blöde Kuh!"
Brigitte schnellte herum. „Wie redest Du mit mir, Du kleines Gör?" Die Blondine sah die größere Frau mit zusammengekniffenen Augen von unten herauf an. Sie hatte sehr schnell gemerkt, dass die Frau in irgendeiner Weise von Jonas abhängig war. Und auch, dass Jonas sich auf keinen Fall vor seinem Freund blamieren wollte. „Hör mir gut zu", fauchte sie. „Entweder Du macht jetzt genau, was ich sage, ...
... oder ich gehe zu Marcel und erzähle ihm, dass Du störrisch bist. Und was dann passiert, willst Du gar nicht wissen!"
Brigitte schauderte! Sie sah ein, dass die Kleine sie in der Hand hatte. Wenn sie in den Augen der Männer als störrisch galt, wäre Jonas endgültig blamiert. Und das würde er ihr sicher nicht verzeihen. „Ist ja gut", gab sie kleinlaut bei, und schaute bedröppelt zu Boden. „Dann mach' endlich und zieh den Lumpen aus!" rief Arielle und unterstrich ihre Forderung mit einer kräftigen Ohrfeige,
Brigitte erschrak und wusste nicht, worüber sie mehr empört war. Über die Art, wie das Flittchen mit ihr zu reden wagte? Über die Ohrfeige? Oder dass sie ihre sündhaft teure Lise Charmel Unterwäsche als Lumpen bezeichnete? Jedenfalls schluckte sie ihren Zorn hinunter und zog ihr Höschen aus.
Arielle befahl: „Und jetzt setz Dich auf den Klodeckel und wichs Dich!"
Brigitte starrte sie nur fassungslos und ungläubig an. „Marcel steht darauf, wenn die Möse schön nass ist, wenn er sie anlangt", klärte Arielle sie ungeduldig auf. „Und er wird sie anlangen, da kannst Du Gift drauf nehmen. Also los, mach schon!"
„Wir... wir könnten doch einfach Wasser aus der Leitung nehmen", schlug Brigitte irritiert vor.
„Du willst meinen Meister betrügen?" rief die Blondine fast schon hysterisch. „Außerdem würde er das sofort merken. Also los", befahl sie und gab ihr eine weitere klatschende Ohrfeige, „ich sag's nicht nochmal!"
Resigniert setzte sich die Baronin auf den Deckel, ...