Adlige unter sich 08
Datum: 22.02.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySweetEljot
... spreizte die Beine, lehnte sich an die Wand und begann ihre Pussy zu streicheln. „Wenn Du mich noch einmal schlägst...", drohte sie erzürnt.
„Uuuhhh, ich hab ja so ne Angst vor Dir", spottete Arielle. „Es beginnt gerade, mir Spaß zu machen. Ich glaube, ich muss meinen Meister fragen, ob ich Dich nicht eine Weile erziehen darf. Wenn ich Dich nur zwei Tage in der Mangel hätte, würdest Du schon spuren!"
Brigitte hatte eine Idee, doch dazu mussten sie erst wieder bei den Männern sein. Zunächst musste sie sich fügen. Sie strich mit der linken Hand über ihre Brüste, während die Rechte sanft ihre Schamlippen und den Kitzler berührten. Unglaublich, schoss es ihr durch den Kopf. Sie streichelte sich gezwungenermaßen selbst, wurde dabei auch noch von diesem impertinenten Mädchen skeptisch beobachtet -- und fühlte, wie sie diese Situation auch noch erregte! Selbst der Gedanke an eine Erziehung durch die junge Blondine jagte ihr plötzlich einen Schauer der Erregung über ihren Rücken.
„Mach schneller", forderte Arielle nun auch noch. „Wir können nicht ewig weg bleiben!"
Brigitte schob sich einen Finger und kurz darauf auch gleich den zweiten Finger in die Muschi, die begann, Geilsaft abzusondern. Die Bluse hatte sie hektisch aufgeknöpft, ihre Brüste bearbeitete sie nun nicht mehr sanft, sondern knetete sie kräftig. Hilflos flehend starrte sie die Blondine an und merkte, dass sie immer stärker auf einen Höhepunkt zusteuerte. Selbst die nun triumphierenden Blicke Arielles ...
... waren ihr auf einmal nicht zuwider, sondern trugen zusätzlich bei, ihre Geilheit zu steigern. Sie kannte sich selbst nicht wieder! Immer kräftiger wichste sie mit den zwei Fingern ihre geile Möse, rieb gleichzeitig mit dem Daumen über ihren Kitzler, bis Arielle schließlich befahl: „Das reicht!"
Ungläubig starrte Brigitte die Blondine an. Jetzt aufhören? Sie konnte jetzt nicht aufhören! Sie war so kurz vor dem erlösenden Orgasmus! Fieberhaft fickte sie sich weiter zwischen ihre weit aufgerissenen Beine, während ihre Linke schmerzhaft an ihren Zitzen riss. „Nur...", stöhnte sie lauthals, „noch ..." Weiter kam sie nicht. Klatsch! Die Ohrfeige, die Arielle ihr gab, war so heftig, dass die Baronin beinahe vom Sitz gefallen wäre. Sie konnte sich gerade noch so mit beiden Händen an der Wand abstützen. „Bitte", wimmerte sie jetzt in hilfloser Verzweiflung. „Nur noch ein ganz kleines bisschen! Ich bin so kurz davor!"
„Du sollst jetzt nicht kommen, du blöde Kuh!" fauchte Arielle sie an und scheuerte ihr noch eine auf die andere Wange. „Du sollst geil sein, wenn wir zu den Männern gehen. Und nicht abgefickt. Kapiert?"
Hilflos, enttäuscht und resigniert erhob sich die Baronin und knöpfte die Bluse wieder zu. Oh ja, geil war sie! Bis in die Fußspitzen! Hoffentlich würde sie jetzt von Männern berührt werden. Selbst Marcel dürfte jetzt alles mit ihr machen, was er wollte. Hauptsache, sie würde berührt. Das war der zentrale Gedanke in ihrem Hirn. Der einzige, zu dem sie im Moment fähig ...