Adlige unter sich 08
Datum: 22.02.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySweetEljot
... war!
Doch sie durfte sich nicht mehr selbst berühren. Das hatte sie nun verstanden.
..........
Jonas und Marcel hatten bereits das Menu für sich und ihre Damen gewählt und bestellt, als Marcel seinem Freund anvertraute, dass das Restaurant ihm gehörte, der Kellner eingeweiht sei und ein Schild „Geschlossene Gesellschaft" an die verriegelte Tür gehängt hatte. Er hatte schon einige Sessions dieser Art hier abgehalten, und auf Enrico -- so hieß der Kellner -- sei absolut Verlass. Es bestünde also gar keine Gefahr, dass unbeteiligte Personen hinzustoßen würden, meinte Marcel. Das bräuchten die Damen aber nicht zu wissen, grinste er, als die beiden auch schon wieder auftauchten. Die dürften gern im Ungewissen bleiben, ob nicht doch vielleicht plötzlich ein fremder Gast oder ein Pärchen auftauchte.
Sie hatten sich auch darauf verständigt, dass Brigitte noch weit davon entfernt war, eine gehorsame Sklavin zu sein, und Marcel hatte angeboten, sie -- und damit auch ihn -- an seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz in puncto Erziehung teilhaben zu lassen und sie ein paar ersten Tests bereits heute Abend zu unterwerfen. Damit wollte er die generelle Eignung als Sklavin prüfen. Jonas, der in diesen Punkten noch recht unerfahren war, war begeistert und sofort einverstanden.
Als die beiden Damen auftauchten, verschlug es den Männern schier gar die Sprache. Arielle hatte sich körperlich nicht groß verändert. Nur das triumphierende Lächeln, das sie auf den Lippen trug, sprach ...
... Bände und heizte beiden Männern mächtig ein.
Die größte Veränderung zeigte jedoch Baronin Brigitte von Hanfstein. Zum einen waren ihre mächtigen Brüste nun deutlich durch die dünne Seidenbluse zu sehen, unter dem sie nun keinen schützenden BH mehr trug. Deutlich zeichneten sich ihre dunklen Vorhöfe ab und beide Nippel stachen durch den Stoff. Zum anderen stand ihr die Geilheit so deutlich im geröteten Gesicht geschrieben, als würde sie laut schreien: „Fickt mich, bitte!" obwohl sie ihren Blick verschämt auf den Boden richtete.
Marcel erhob sich, ging auf sie zu, griff ihr unbekümmert an die Titten mit den steil aufgerichteten Warzen, wobei er ihr ein Keuchen entlockte, dann hob er mit dem Zeigefinger ihr Kinn, so dass sie ihn ansehen musste und meinte: „Ich habe mich nicht getäuscht. Du hast wirklich prächtige Hängeeuter. Die darf man doch nicht verbergen!" Brigitte starrte ihn stumm vor Ehrfurcht an.
Mit der herablassenden Bemerkung übertrieb er unverkennbar. Natürlich waren ihre Brüste nicht mehr so straff wie die jungen Cup B oder C Titten seiner Gespielin und standen auch längst nicht mehr so steil hervor. Aber für ihre Größe waren sie immer noch erstaunlich fest und hingen so gut wie nicht. Marcel sah und wusste das auch, doch es machte ihm Spaß, sie ein wenig demütigen.
Jonas winkte die Baronin mit dem Zeigefinger zu sich, worauf sie sich freudig von Marcel löste, sich hurtig zu ihrem Herrn begab und zu einem Kuss zu ihm hinunterbeugte. Jonas verwehrte ihr den ...