1. Jung, Devot Sucht ... (01)


    Datum: 24.02.2024, Kategorien: Schwule Autor: byAigis

    ... verfasst. Er muss gebildet sein, das geht nicht anders, er muss im Schreiben geübt sein, die Satzkonstruktionen waren glatt und geschmeidig. Er schloss seinen Brief mit den Worten: „Jetzt, du kleine Schwanzschlampe, wirst du deinen Saftbolzen wichsen. Das ist ein Befehl! Und das wird heute nicht das letzte Mal sein, dass deine Wichse aus dir herausspritzt -- das verspreche ich dir. Und du wirst dir die Schwanz- und Sackhaare abrasieren. Ich will dich nackt und Jungenhaft. Schwanzmädchen haben keine Haare unterhalb des Kopfes. Ich hoffe, wir verstehen uns. Antworte nicht auf diesen Brief. Du wirst zu gebührender Zeit wieder von mir hören".
    
    Wieder keine Unterschrift. Wieder kein Abschiedsgruß. Und sein Wichs-Befehl? Den hätte es nicht gebraucht. Zwei, drei Mal zog ich meine Vorhaut hart über die Eichel und schon spritze ich im hohen Bogen auf die Treppe. Das war's. Ich hatte im Treppenhaus gewichst, die Stufen versaut und stand wie bedröppelt da. Als ich einen Schlüssel im Türschluss der Eingangstür hörte, kam ich endlich wieder zu Sinnen. Ich packte meinen Schwanz ein und rannte zwei Stufen auf einmal nehmend nach oben in meine Dachgeschosswohnung. Das war gerade nochmal gut gegangen. Und die Spermaspritzer auf den Treppenstufen? Vermutlich würde die niemand bemerken und wenn doch? Dann war das einfach so.
    
    In der Wohnung angekommen, setzte ich mich gleich an meinen Schreibtisch und studiere den Brief erneut -- ein Mal, zwei Mal, drei Mal. Dieser Mistkerl wusste genau, ...
    ... was in mir los war. Woher nur? Nachdem ich abgespritzt hatte, war das immer so, dass sich mein Schwanz sofort in den totalen Ruhemodus begab. Nach dem Orgasmus verflog meine Geilheit im Bruchteil von Sekunden. Auch Berührungen am Schwanz konnte ich dann nicht mehr genießen. Es tat sogar weh, wenn meine Freundin ihn nach meinem Höhepunkt noch weiter beanspruchen wollte. Drum zog ich mich bei ihr immer gleich zurück, drehte mich weg, wollte meine Ruhe. Ich bedauerte dies, zumal mir Bekannte immer wieder berichteten, dass sie es ihren jeweiligen Frauen und Freundinnen mehrfach hintereinander „besorgen" konnten. Bei mir war das ausgeschlossen. Aber jetzt, während der Lektüre dieses Briefes, stand er schon wieder und forderte mich förmlich heraus, ihn aus der Hose zu befreien und ihn mit der Hand zu umschließen. So saß ich also wichsend und lesend da und konnte den erneuten Schwall, der der aus meiner Eichel schoss gerade noch mit der freien Hand auffangen. Ich hatte sogar versäumt, ein Taschentuch bereitzulegen. Der ganze Saft lag in meiner Hand und ich musste aufpassen, nicht zu kleckern, als ich ungelenk mit einer Hand die Tempotaschentuch-Packung aufriss, um ein Tuch zur Beseitigung der Spuren herauszufischen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis mir mein Briefschreiber eine andere Art des Beseitigens meines Spermas nach dem Wichsen befehlen würde, die vollkommen ohne Taschentücher auskommen sollte.
    
    Am Abend eröffnete mir meine ...
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