1. Amanda, Teil 11


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... die Augen schauen, wenn Du dich auf meine Stiefel ergiesst», sagte sie mit einem Lächeln. Sie legte sich rücklings auf das grosse Hänge-bett und streckte mir ihre langen, bestiefelten Beine entgegen. Ich klemmte meinen zum Platzen vollen Bengel zwischen ihre bestiefelten Füsse und bewegte mich vor und zurück. Mein ganzer Körper spannte sich, ich drückte mit meinen Händen ihre Stiefel noch etwas fester zusammen und bewegte mich noch schneller. Als ich der Explosion ganz nahe war, schloss ich meine Augen und konzentrierte mich ganz auf mich. Es dauert nicht lange, bis ich eine enorme Fontäne über ihre Stiefel schoss. Alles um mich herum verschwand, ich schrie und brüllte meine Lust aus mir hinaus. Der erste Schub landete auf ihrem Oberschenkel, der zweite beim Knie, die nächsten Schübe auf dem Unterschenkel, und als ich mich selbst mit meiner Hand ganz ausmelkte, hatte es noch genügend Saft, um den untersten Teil der Stiefel voll zu kleckern. Amanda gestattete mir keine Verschnaufpause.
    
    «Los auflecken», mahnte sie mich. Genüsslich leckte ich ihre Stiefel sauber, jedes bisschen wanderte von ihren Schäften zuerst in meinen Mund und dann in Ihren. Amanda gab sich alle Mühe, den ganzen Saft im Mund zu behalten, bis ich ihre Schäfte sauber geleckt hatte. Dann küssten wir uns lange, verteilten meinen Saft mit unseren Zungen und schluckten alles runter. Ich mochte diese Mischung aus Sperma, ihrem und meinem Speichel und unserem frischen Schweiss.
    
    Wir duschten ausgiebig und ...
    ... gingen zum Champagner Brunch, beide nur in leichte Seiden-Kimonos gehüllt. Natürlich zeichneten sich Amanda's Himbeeren durch die feine Seide deutlich ab. Amanda seufzte: «schade, dass es nicht geklappt hat, ich hätte Dich wirklich gerne mit meiner Faust und meinem Unterarm in Deinen gierigen Arsch gefickt, dann wärst Du endlich meine Arschnutte geworden, so wie ich seit ein paar Monate bloss Deine Arschnutte bin». Sie hätte sich die Szene so realistisch ausgemalt, wie sie in ihren Stiefeln hinter mir stände, und der behandschuhte Arm in meinem Arsch sich ein- und ausbewegte. «Ich hätte dann bloss noch ein wenig an Deinen Eiern spielen müssen und schon wärst Du gekommen», fügte sie noch an. So oft das Wort «Arsch» aus ihrem Mund in nur 30 Sekunden .... das Thema schien ihr wirklich wichtig. Irgendwie hatte diese Frau einen Knall.
    
    Abschnitt 7:
    
    Unser Flug ging erst spät am Abend, Herr Lee, bzw sein Hausmeister teilte uns mit, dass Louis bereits abgereist wäre, wir aber gerne bis kurz vor dem Flug den Bungalow nutzen könnten. Amanda's Gesicht hellte sich auf. «Dann habe ich noch was vor mit Dir», sagte sie. «Leg Dich nochmals rücklings auf die grosse Bettschaukel», befahl sie.
    
    Amanda schälte sich aus ihrem Kimono und lies mich zusehen, wie sie in ihre Overknees schlüpfte und den langen Latexhandschuh überzog. «Bitte lass das jetzt Amanda, ich will wirklich keine ganze Hand in meinem Po» sagte ich. «Nein, mein Kleiner, jetzt gibt es Nachspeise für Dich». Amanda begann mit ...
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