Amanda, Teil 11
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... Strap-On zu nehmen, dass sie aber dabei nicht wirklich auf ihre Kosten käme. Wir fanden auf herrealpleasure.com.hk ein einen Kombi-Gürtel, an dem sich aussen ein Dildo (für mich) und innen ein flacher Vibrator (für sie) montieren liessen. Das Ding bestand aus mehreren breiten, elastischen Gurten und einer breiten Frontplatte mit einem Loch in der Mitte. Dank der vielen Riemen konnte sie die Vorrichtung sehr stabil an sich fixieren, so dass sie den Dildo gut führen konnte, und der innen-liegende Vibrator nicht verrutschte. Damit konnte Amanda sich einfach zu einem Höhepunkt massieren lassen und blieb Jungfrau, während sie in mir herumackerte. Das nannte sich wohl eine «Win-win» Situation....
Amanda stiess beherzt und zugleich vorsichtig in mich. Jedes Mal, wenn sie den Noppen-Dildo an meiner Prostata vorbei-rieb, richtete sich mein Bengel weiter auf, um dann wieder etwas zu erschlaffen, wenn sie sich aus mir zog. Amanda begann zu schwitzen und kam mit einem lauten Stöhnen und Seufzer recht bald. Für einen Moment hielt sie sich ermattet an den Seilen, welche meine Beine fixierten, fest. Dann, nach einer kurzen Pause machte sie weiter. Dann nahm sie mich unnachgiebig, bis meine Hintertür beinahe glühte und ich nicht mehr sicher war, ob der Schmerz oder die Lust meine Gefühle dominierte. Nach einer gefühlten halben Stunde hielt sie plötzlich inne, zog sich zurück und band meine Beine los, die Handgelenke löste sie auch von der Stange, fesselte aber sofort meine Hände zusammen. ...
... Ich war so nahe dran und sie hörte einfach auf. «Was soll das?», schimpfte ich. «Halt die Klappe, mein kleiner Stiefel-Spritzer, Du kommst gleich zum Zug» erwiderte sie.
Abschnitt 6:
«Knie' Dich auf den Boden», befahl sie. Sie zog den Gürtel mit all den Utensilien aus und stand in ihrer ganzen schönen Nacktheit in ihren Mega-Stiefeln vor mir. Ich schob meinen Kopf vor und wollte an ihrer Lustknospe züngeln. «Nichts da», lächelte sie, drehte sich um und wandte mir ihre wunderschöne Rückseite zu. Wie ich so da kniete und sie in ihren Stiefeln mir ihren Rücken zuwandte, war mein Kopf gerade auf der Höhe ihres Po's. «Wenn ich vorne schon nicht darf, dann lass mich bitte Deine Hintertür lecken», bettelte ich. Amanda drehte ihren Kopf um, sah auf mich herab und sagte in gebieterischem Ton: «leck meine Rosette, klemm Deinen Schwanz zwischen meine Stiefel und spritz auf die Schäfte, sobald ich es Dir gestatte».
Ich kniete also hinter ihr, mein Ständer auf Höhe ihrer Knöchel/Waden zwischen ihren Stiefeln, meine gefesselten Hände zogen ihren Hintern auseinander, ich bewegte mein Becken und leckte ihre Rosette. Es dauerte nicht lange, bis sich ein Erdbeben in mir ankündigte. Ich atmete schneller, meine Zunge probte ihre Rosette und mein Becken führte heftige Stossbewegungen aus. Ein richtig geiler Stiefel-Fick eben. Einen Moment konnte ich mich noch beherrschen.
Plötzlich erhob sich Amanda und legte sich rücklings aufs Bett. «Noch nicht kommen, mein Kleiner. Ich will Dir in ...