Amanda, Teil 11
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... «Du hast mit allem Recht; erst seit ich Dich kenne, habe ich diese Anal-, Sperma- und Stiefel-Phantasien, und ich bin Dir so unendlich und in alle Ewigkeit dankbar, dass ich diese Interessen mit Dir ausleben darf». «Diese Ideen und Reize sind völlig neu für mich», fügte ich an. «Ich hatte noch nie solche Gedanken, solche Wünsche und solche Orgasmen; Amanda, Du löst irgendetwas, das ich nicht kenne, in mir aus», ergänzte ich. «Wir wissen beide, dass das unser Zusammensein einzigartig und nicht für die Ewigkeit ist, also lass es uns geniessen», schloss ich mein Geständnis ab. Sie zögerte keine Sekunde, dann schlich sich ein verführerisches Lächeln auf ihr Gesicht. «OK, dann mach schon, leck mich, nimm mich und spritz mich», lächelte sie, drehte sich auf den Rücken und zog ihre Beine an. «Und irgendwann werde ich Dich mit meiner Faust in Deinen Arsch ficken», schloss sie.
Von 2 Ausnahmen abgesehen, geschah nicht viel in den nächsten Wochen. Erstens setzte man mir, trotz Beförderung, einen windigen Chinesen, namens Louis Lee, als «Grossen Vorstandsvorsitzenden» vor die Nase und zweitens erhielt Doro, Amanda's Busenfreundin (nicht ganz ohne mein Zutun.....) eine Stelle bei uns. Ich konnte diesen Louis von der ersten Minute an nicht leiden, so ein Schwaetzer - Angeber - Gemisch, der aussah wie ein Zuhälter und immer von sich behauptete, er hätte beste Kontakte nach Peking. Das dem nicht so war, fanden wir bald mit Hilfe eines Privatdetektivs heraus -- doch das ist eine andere ...
... Geschichte.
Herr Lee, wie ich ihn immer nannte, versuchte sich anzubiedern und lud einige Auserwählte der Firma in sein grosses Strandhaus auf Hainan, dem Hawaii Chinas ein, um angeblich eine Strategie-Woche abzuhalten. Es freute mich sehr, dass Amanda auch eingeladen war, und als mir Doro in der Kaffeepause unter Amanda's strengem Blick erzählte, dass sie ebenfalls nach Hainan flöge, schwirrten mir die Sinne. Wir wurden mit einer Limo auf dem Flughafen abgeholt und zu Louis' beacthlich grossem Anwesen gefahren. Reich sein ist nicht so übel, dachte ich mir, als ich das Anwesen sah. Aber woher hatte er bloss das ganze Geld? Unmöglich, dass unsere Firma ihm soviel bezahlen konnte.
Abschnitt 2:
Am Freitagabend, die Strategie-Woche auf Hainan war wie erwartet ohne brauchbare Ergebnisse zu Ende gegangen, bat Herr Lee Amanda, Doro und mich über ein langes Wochenende zu bleiben. Amanda und ich erhielten einen eigenen Bungalow, am Rand des grossen Grundstücks und Doro ein grosses Zimmer im Haupthaus. Zum erwarteten Luxus des Bungalows gehörte auch ein grosses Bett, welches an den vier Ecken von starken Ketten, die an der Decke festgeschraubt waren, in der Schwebe gehalten wurde. Das Bett mass ca. 2.5 mal 2.5 Meter, wir konnten also in allen Richtungen ausgestreckt liegen, kuscheln, an einander herumfingern und all das tun, was uns sonst noch in den Sinn kam. Amanda war müde, sie wollte nur noch «kleines» Programm heute Abend. Wir knutschten und alberten eine Weile nackt auf ...