1. Amanda, Teil 11


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... traditionelles, seidenes Kleid, das ihren schönen, schlanken, grossen Körper sehr vorteilhaft und elegant zeichnete und stöckelte in ultra-hohen Louboutin Hacken um den Pool herum. Doro trug ein hochgeschlossenes Lederoberteil mit einem Kragen, der ihr beinahe unters Kinn reichte. Das enganliegende schwarze Teil umformte ihre Brüste wunderbarbar und die Nippel zeichneten sich diskret ab. Eine weit-geschnittene Leinenhose und geschlossene schwarze Plattform-Schuhe mit 15 cm Absätzen rundeten ihr Aussehen ab.
    
    «Nein, nein, nein, nein», sagte ich zu mir, «du geilst Dich jetzt NICHT an Doro's Busen auf». Und genau das tat ich in meiner Not: in jeder freien Sekunde, in der ich mich unbeobachtet fühlte, suchte ich einen Blick auf Doros schönes Gesicht und den in Leder elegant verhüllten Oberkörper zu werfen. Ich kämpfte mit meiner Schuld und meiner Gier.
    
    Amanda und ich waren noch immer auf Funkstille, deswegen schlenderte ich gedankenverloren um den Pool herum und beobachtete die Gäste. Rein zufällig (oder war es mein 7er Sinn) sah ich Amanda mit Louis durch eine Tür verschwinden und Doro ihnen folgen -- oh nein nein oh nein, dachte ich. Amanda in einem Dreier mit unserem Chef??? Mit mir auf keusche Domina-Jungfrau machen und dann mit dem Pseudo-Chef ins Bett - das durfte nicht wahr sein. Ich schlich ihnen nach. Am Ende des Flurs sah ich Doro durch einen Türspalt in ein Zimmer spähen. Je näher ich ihr kam, desto deutlicher hörte ich Louis stöhnen. Ich schlich mich von hinten ...
    ... an Doro heran, legte ihr sanft von hinten eine Hand auf den Mund und sah sie fragend an. Ich liess meine Hand von ihrem Mund und fuhr mit meinem Zeigefinger - ganz zufällig -- über ihre Lippen und ihr Kinn. Doro erzitterte leicht unter meiner Geste und lächelte mich an, worauf ich einen Schritt retour trat, damit ich die angemessene Individual-Distanz wieder einhielt (oder besser gesagt, damit ich im Schutze des dämmrigen Lichtes auf ihr ledernes Oberteil starren konnte, ich alter Lüstling). Doro flüsterte nur, dass unser «grosser» Chef ein paar seltsame Vorlieben hätte.
    
    Ich äugte ins Zimmer und entdeckte Amanda, wie sie sich auf einem grossen Sofa räkelte und Louis, der ca. zwei Meter von ihr entfernt in der Mitte des Raumes stand und dabei war, seinen Ständer zu rubbeln. Amanda hatte ihr elegantes Kleid abgelegt und trug bloss noch einen String Tanga und passenden Spitzen BH. Diese blöde, miese Schlampe dachte ich für einen Moment: mit mir machte sie auf Jungfrau und hier geilt sie unseren Chef auf. Andererseits war ich keinen Deut besser..... Ich stand da, guckte dem Treiben zu und wurde erregter und erregter. Amanda war sehr grazil und beweglich, zu leiser Musik bot sie unserem Chef eine sehr sehenswerte Show.
    
    Ich musste mich in der Aufregung wohl weiter an Doro herangeschoben haben, denn als sie sich plötzlich umdrehte, waren wir uns so nah, dass ich nicht mehr wusste, wie mir geschah. Ich sah ihr tief in die Augen. «Doro, ich, ich möchte Dir sagen, dass aeehm, ich ...
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