Amanda, Teil 11
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... wollte Dich nicht so, das ist mir etwas peinlich, aeeehm» stammelte ich. «Schhhhh,» flüsterte Doro, sie legte ihren schlanken, schön manikürten Zeigfinger auf meine Lippen. «Du brauchst nichts zu sagen», erwiderte sie und wir verfielen in einen langen, zarten Kuss, der meinetwegen eine Ewigkeit hätte dauern können. Während des Kusses hielten wir uns zärtlich und eng umschlungen, ich sog Doro's Wärme richtig in mir auf. Nach gefühlten zwei Stunden lösten wir uns voneinander und drehten uns wieder in Richtung des Türspaltes um.
Amanda räkelte sich noch immer vor Louis, der nach wie vor an seinem halbsteifen und eher kleinen Pimmel herumwichste. Irgendwie schien ihn das Ganze nicht so richtig anzumachen, obwohl Amanda ihm eine Klasse-Show bot. Hehe, dachte ich mir - Du Arsch bist zwar mein Chef, aber ich habe den Längeren. Plötzlich kniete er sich vor Amanda hin, hiess sie die Schuhe auszuziehen und das Paar KillerHeels vor ihm auf dem Boden zu platzieren. Er begann sich schneller und schneller zu wichsen, bis es ihm kam und er eine eher bescheidene Ladung auf und in Amanda's Schuhe spritzte. Was ist denn das für ein komischer Vogel, dachte ich mir. Ich hatte Amanda schon oft in der Hitze eines langen, geilen Gefechts als Abschluss auf ihre Killer-Stiefel gespritzt und dann, auf alles aufgeleckt, aber einfach so einer Frau auf und in die Schuhe zu onanieren, schien mir seltsam. Louis verzog sich durch eine Seitentür schnell aus dem Raum und liess Amanda vor ihren ...
... vollgesifften Schuhen stehend, einfach zurück.
Doro und ich hielten uns an den Händen, während wir die ganze Szene beobachteten. Doro kicherte, zwinkert mir zu und meinte, «Amanda macht vor gar nichts halt, so wie es scheint». Dann löste sich aus meinen Händen, gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund und verschwand.
Abschnitt 4:
Ich öffnete die Tür ganz, trat in den Raum und machte ein paar forsche Schritte auf Amanda zu. Amanda stand da und erröte leicht, als sie mich sah. «Na mein kleiner Spanner, hat Dir die Show gefallen,» feixte sie mit funkelnden Augen. «Du Schlampe machst mit mir auf keusch und dann bietest Du unserem perversen Chef eine solche Show», sagte ich laut. Sie sah mich an und sagte plötzlich «wie war es unlängst, jeden Abend Al's Riesenschwanz in Deinem Arsch zu haben»? und sofort fügte sie an, «spritzt er auch so schnell wie Du, bist Du dabei auch gekommen»? OK, sie hatte ihre Rache mit der Louis-Nummer bekommen.
«Bist Du eigentlich schwul», fragte sie mich schon wieder, das nervte. «Habt ihr geknutscht und Händchen gehalten und geblasen hast Du ihn wahrscheinlich auch noch, oder», giftete sie weiter. «Wenn ich rausfinde, dass Du ihn gebumst hast, dann war's das» schloss sie. Glücklicherweise hatte ich das Intermezzo mit dem Model (siehe «Amanda, Teil 3») elegant vor ihr verschweigen können. «Hör' zu», versuchte ich sie zu beruhigen und erzählte ihr, dass ich ganz einfach meine Hintertür für ihn hingehalten hatte, es manchmal genoss, wie er in mich kam, ...