Amanda, Teil 11
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... aber nichts weiter. «Und ich werde es nicht wieder tun», fügte ich an. «Deine Finger oder Dein Strap-on sind 10 Tausend Mal besser, aber in dieser Woche damals, war ich so geladen und es hatte mich einfach überkommen, mich von ihm ein paar Mal vollspritzen zu lassen». «Und zudem habe ich ihn weder gebumst noch geblasen, zufrieden jetzt»? Sie schien zufrieden mit meiner Antwort. Doro hatte also etwas gemerkt und geplaudert. Wie «sehr» gut befreundet waren Amanda und Doro eigentlich?
Ich lächelte sie an und wir gingen Händchen haltend zurück in die grosse Halle, wo sich mittlerweile mehr als ein hundert Leute bei Musik und Drinks vergnügten. Die Party dauerte bis in die frühen Morgenstunden, die Gäste schienen die Band, die Drinks und die gute Stimmung zu geniessen. Amanda und ich zogen uns in unseren Bungalow zurück und begannen aneinander rumzumachen. Amanda hiess mich meiner Kleider zu entledigen und mich bäuchlings auf die Schaukel zulegen. Amanda spreizte mir die Beine und begann meine Rosette zu lecken und zu fingern. Ich war gespannt, was sie nun vorhatte.
Plötzlich hörte ich Stimmen, Louis und Mira waren in unser Zimmer gekommen und sahen uns zu. Louis konnte seine Augen kaum von meinem Arsch nehmen. Er warf Amanda einen fragenden Blick zu, den sie mit einem Kopfnicken bejahte. Mira stülpte Louis ein Kondom über, und er drang sehr forsch in mich ein. Er hatte einen echt kleinen Schwanz, weswegen es ein leichtes für mich war, einfach meinem Po hinzuhalten und ...
... ihn machen zu lassen. Was tut Mann nicht alles für seine Karriere. Im Gegensatz zu den Abenden mit Al, war diese Nummer kein bisschen erregend, ich lag einfach da und liess ihn machen. Nichts regte sich in mir, aber sollte dieser schleimige Idiot doch seinen Spass haben. Amanda und Mira sahen amüsiert zu und merkten sicher, wie ich mich gelangweilt von ihm bumsen lies. Louis schien das nicht zum ersten Mal zu machen, er stöhnte und erhöhte seinen Rhythmus und kam nach einer gefühlten Minute schon. Er zog sich aus mir, Mira hakte sich in seinem Arm ein und die beiden verschwanden so schnell wieder, wie sie gekommen waren. Mira fand es wahrscheinlich toll, wenn sie zusehen konnte, wie ihr «allmächtiger» Mann seine Angestellten einfach so «brauchen» konnte. Ich sinnte auf Rache.
Ich war noch immer geladen und wollte endlich auch auf meine Rechnung kommen. «Was willst Du kleiner Arschficker», stänkerte Amanda. "Sich vom Chef vögeln lassen, denkst wohl das gibt eine Gehaltserhöhung, oder was?" brüllte sie. «Du geniesst das Wochenende hier genauso wie ich, oder und zudem ...... wer hat sich vor unserem Chef geraekelt wie in einer Stripshow», erwiderte ich. «Und wer hat sich vom Macker meiner besten Freundin zwei Wochen lang jeden Abend durchnudeln lassen», gab sie zurück. Wann konnte sie endlich mal von dem Thema abkommen, fragte ich mich. Wir besannen uns des Besseren, hörten auf, zu streiten und schlossen Frieden. Ich hob sie hoch und trug sie zur Schaukel, legte sie hin und ...