1. Amanda, Teil 11


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst während der nächsten Stunden, bis sie zufrieden einschlief. Ich trug sie von der Schaukel ins Bett, legte mich neben sie umarmte sie in Loeffelstellung und bald schliefen wir ein. Kurz bevor sie wegknackte, stammelte sie mit einem Lächeln noch «ich denk' mir noch was aus für Dich».
    
    Abschnitt 5:
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sass Amanda auf einem Stuhl neben dem Bett und sah mich grinsend an. «So jetzt bin ich dran, leg Dich auf den Rücken», befahl sie. Sie hatte tatsächlich die Bänder und Seile, welche ich unlängst in Hong Kong bestellt und erfolgreich an ihr ausprobiert hatte, eingepackt und breitete nun alles neben mir auf dem grossen Schaukelbett aus. Sie streckte meine Arme nach oben und fixierte jeweils ein Handgelenk an einer Ecke des Bettes. Ich lag also mit ausgestreckten Armen auf dem Rücken. Dann fixierte sie ein Band um jeweils einen Knöchel und verband das Band mit je einem Seil, das sie an den starken Deckenhaken befestigt hatte. Sie zog die Seile hoch und fixierte sie mit starken Knoten. Ich lag also auf dem Rücken, meine Hände oben an das Bett gebunden, und meine Beine in gespreizter Position in die Höhe fixiert. Alles war so arrangiert, dass mein Po an der Bettkante lag und ich Amanda dementsprechend ausgeliefert, nackt und gefesselt auf dem grossen Schaukelbett lag. Diese Ungewissheit erregte mich sehr.
    
    Amanda setzte sich neben mich und begann mit ihren langen Fingernägeln, sanft, aber sehr ...
    ... bestimmt meine Brustwarzen zu bearbeiten und mir auf der Innenseite der Schenkel entlang zu kratzen. Der erste Lusttropfen erschien sehr bald.
    
    Plötzlich hielt sie inne, stand auf und verschwand. Meine Nase vernahm Kaffee-Aroma, Amanda lies mich hier gefesselt liegen und verzog sich, um einen Kaffee zu trinken.... Eine gefühlte Stunde später erschien sie wieder. Sie hatte sich in ihre Killerstiefel gestürzt, einen grossen Anschnall-Dildo montiert und ein Arm steckte in einem Ellbogen-langen Latexhandschuh. Oh meine Güte, wie heiss war das denn. Amanda nahm sich einen Stuhl und setzte sich so vor das Bett, dass ihr Kopf genau zwischen meinen Beinen war. Sie berührte meinen Schwanz mit dem Latexhandschuh, massierte meine Spermien-Fabriken gekonnt und machte sich dann gleich daran, meine Rosette ausgiebig zu lecken. Amanda gab sich wirklich Mühe mit diesem Rimjob, sie leckte kreisrund, auf und ab, zog meine Backen auseinander und versuchte mit ihrer Zunge Einlass zu finden. Plötzlich hielt sie inne und stand auf. «So fertig zart jetzt», sagte sie bestimmt. Sie öffnete eine Büchse Vaseline und steckte ihre behandschuhte Hand genüsslich vor meinen Augen in die Dose. «Heute gibt es kein Entrinnen, mein Lieber, ich will Deinen süssen Hintern mit meiner ganzen Hand nehmen» lächelte sie mir zu. «Das hat mein kleiner immer geiler Stiefeljunge nun wirklich verdient», fügte sie noch an. Ich wollte mich wehren, doch die Fesseln sassen zu gut. Obwohl sie mir oft damit gedroht hatte, hätte ich ...
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