1. Amanda, Teil 11


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... nicht gedacht, dass er ihr derart ernst war, mich wirklich mit der ganzen Hand zu nehmen. Sie drang schnell mit ein zwei Fingern in mich ein, begann die Hand zu drehen und meine Prostata zu massieren. Ich lief beinahe aus, so geil war das. Der dritte Finger folgte bald, sie war bestimmt und gleichzeitig so vorsichtig, so dass sie meine Erregung weiter steigerte. Amanda drehte und wendete ihre Finger, liess sie in mir kreisen und beugte sich hie und da zu mir, um meine Eichel zu be-zuengeln und grosse Lusttropfen von mir zu lecken. Bald war ein vierter Finger in mir -- und zugegebener weise ich fand's immer noch enorm erregend. Mein leises Stöhnen und der immerwährende Fluss aus meiner Prostata, der sich als grosse tropfen glasklarer Flüssigkeit auf meiner Eichel bemerkbar machte, verrieten mich.
    
    «Na siehst Du, wusste ich's doch, dass Du das scharf findest», strahlte Amanda. Sie fühlte sich bestätigt. Als sie dann versuchte, weiter in mich zu dringen, begann es zu schmerzen. Ich liess sie probieren, aber mehr ging einfach nicht. Wir versuchten es eine geschlagene Weile lang mit aller Geduld, aber es funktionierte nicht. «Bitte höre auf», bat ich sie, «vier Finger, die sich in mir bewegen und mich stimulieren sind mega-geil, aber jetzt tut's wirklich weh und es ist nicht mehr geil». Sie liess nicht locker und versuchte erneut, ihre vier Finger noch tiefer in mich zu schieben, sie drängte wirklich darauf, die Knöchel der vier Finger durch meine Rosette zu quetschen. «Bitte, ...
    ... Amanda, mach nicht alles kaputt, lass es jetzt», flehte ich sie an -- es tat nun wirklich weh. Amanda zögerte eine Weile, schob nochmals kräftig nach, was mich aufschreien liess, dann zog sie ihre Finger zurück und schwebte in ihren Killer-Stiefeln davon. Ich weiss nicht mehr, wie lange sie mich gefesselt liegen liess. Als sie zurückkehrte, - der grosse, schwarze Noppen-Dildo federte bei jedem ihrer Schritte auf und ab - umspielte ein diabolisches Lächeln ihren Mund. «OK, ich habe Erbarmen mit Dir, aber richtig ficken will ich Dich jetzt trotzdem noch», funkelte sie mich an.
    
    Sie fackelte nicht lange, stellte sich vor mich, setzte den Dildo an und drang langsam, aber sehr bestimmt in mich ein. Als sie ganz in mir drin war, hielt sie einen Moment inne und sah mir in die Augen. Irgendwie liebte und bewunderte ich Amanda für alles, was wir zusammen machten. Sie kannte wirklich keine Scheu, war offen für alles, nahm hemmungslos und gab hemmungslos. Ich vertraute ihr so sehr, dass ich mich ihr völlig hingab und sie Dinge mit mir machen liess, die ich mir bis vor ein paar Monaten nicht einmal im Traum hätte vorstellen können, dass irgendjemand überhaupt auf die Idee, kam so etwas mit seiner Partnerin zu tun.
    
    Amanda begann, in mir zu ackern. Wahrscheinlich hatte sie den Clit-Vibri an ihrem Strap-On Kombi montiert und eingeschaltet. Wir hatten diesen Kombi-Dildo-Vibri-Halter vor ein paar Wochen gekauft, nachdem Amanda gestänkert hatte, dass es sie zwar geil mache, mich mit dem ...
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