Amanda, Teil 11
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... dem grossen Bett herum, bis ich mich schliesslich auf den Rücken fallen liess, Amanda sich in einem rechten Winkel zu mir so hinlegte, dass sie mich blasen und ich gleichzeitig an ihrem Rücken, ihren Brüsten, dem Hintern und ihrer Grotte rumfummeln konnte. Amanda legte ihren Kopf auf meinen Bauch, feuchtete ihren Zeigfinger an und drang einfach so in meine Hintertür, was ich mit einem angenehmen Stöhnen erwiderte. Sie bewegte ihren Finger kaum und auch ihr Kopf blieb auf meinem Bauch liegen und in unregelmässigen Abständen spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel, hie und da leckte sie einen Lusttropfen ab und spielte dann weiter. Ich tat es gleich, fingerte zart und langsam an ihr herum, wohl merkend, dass ihr Atem schneller wurde und aus ihrer Grotte viel viel Lust floss. Eigentlich wollte ich mich daran laben, doch dafür hätten wir beide die Position wechseln sollen, was uns momentan zu anstrengend erschien. Irgendwann schliefen wir beide ein. Der Wein, welchen wir während unserer Schaukelstunde tranken, musste das Seinige dazu beigetragen haben, dass wir einfach so sanft wegknackten.
Ein paar Stunden später weckte mich ein seltsames Gefühl. Als ich meine schlaftrunkenen Sinne wieder beisammenhatte, merkte ich, dass Amanda gerade daran war, mindestens zwei Finger tief in meinem Hintereingang zu versenken. Natürlich reagierte ich sofort darauf und bekam einen Riesen-Ständer. Im Halbdunkeln konnte ich ein schelmisches Lächeln auf Amanda's Gesicht entdecken. ...
... «Heute Nacht tue ich es», flüsterte sie mir zu. «Ich werde Dich mit meiner ganzen Hand nehmen», fügte sie an. «Sag mal, verdammt, nicht dass ich etwas gegen zwei Finger, einen Dildo oder Deine Zunge an, um und in meiner Hintertür hätte», erwiderte ich, «ganz im Gegenteil, es macht mich enorm an, aber warum, bist Du so versessen darauf, mich zu fisten?», wollte ich wissen. «Jeder Schwule mag fisten,» gab sie lakonisch zurück, und deswegen wolle sie mir diesen Gefallen eben auch tun. «Ich bin nicht schwul und jetzt lass das, ein für alle Mal», gab ich scharf zurück. «Aha, Du bist nicht schwul, hast Dich aber eine ganze Woche lang von Al in den Arsch ficken lassen und ihn wahrscheinlich auch geblasen, oder?», blaffte sie retour. «Zudem habe ich Dich mehrmals beobachtet, wie Du Dich selbst in Deinen Po fingerst, also gib es doch einfach zu», schob sie nach.
«So jetzt reicht's aber, halt die Klappe und verschwinde, schlaf in einem anderen Bett, ich will meine Ruhe haben» unterbrach ich sie.
Abschnitt 3:
Wir sprachen den ganzen Samstag kein Wort miteinander. Ich lag auf der Schaukel und las einen erotischen Roman aus dem Mittelalter, während Amanda wahrscheinlich mit Doro über mich lästerte.
Louis und seine äussert attraktive Frau Mira schmissen eine grosse Pool-Party an diesem Abend. Mira trug ein ganz knappes, enges Kleid, das eigentlich gar nichts und gleichzeitig alles zeigte, wenn Mann seiner Phantasie etwas Freiraum liess. Amanda trug ein langes, hochgeschlossenes, ...