1. C05 Schlampenschwestern Teil 03


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... wie Tina ihr Handy auf uns ausrichtete und einige der folgenden Situationen habe ich erst auf ihren Aufnahmen bewusst wahrgenommen. Noch reagierte Karl-Heinz nicht auf mein Foppen, deswegen trieb ich es weiter: „Dann musst du mich erst mal kriegen, denn ich werde mich nicht so schnell fangen lassen."
    
    Nun erhob sich Karl-Heinz und ich merkte, dass ich gerade in der Falle saß. Um den Raum zu verlassen, musste ich an ihm vorbei und in dem Moment, als ich in seine Nähe kam, legte sich sein Unterarm um meinen Bauch. Dabei verlor ich jeden Bodenkontakt, denn er hob mich wie eine Puppe hoch. Erst quietschte ich auf, da ich aber wusste, dass es ihm gefiel, wenn ich mich wehre, erklärte ich: „So einfach gebe ich nicht auf, da musst du schon mehr bieten."
    
    Um meine Worte mit Taten zu untermauern, begann ich nun wild zu strampeln und schlug mit meinen Händen nach ihm. Karl-Heinz ließ sich davon erst gar nicht beeindrucken, denn er legte mich über seinen Rücken und trug mich wie einen Kartoffelsack aus dem Büro. An der Sitzecke ließ er mich unsanft fallen, und als ich mich noch belustigt aufrichtete, kam der erste Schlag in mein Gesicht.
    
    Von dem Schlag völlig überrascht, der tat richtig fies weh, schaute ich ihn entsetzt an, doch ich hätte besser die Arme vor mein Gesicht halten sollen, denn nun prasselten weitere Schläge in mein Gesicht. Schnell hob ich nun meine Arme, doch Karl-Heinz nutzte nun die Gelegenheit, in den Ausschnitt meines Shirts zu greifen. Mit einem Ratschen ...
    ... riss er das Shirt entzwei und mir vom Leib. Noch hatte ich ein Grinsen im Gesicht, doch nun schob er seinen Finger unter das Klebeband, das meine Brust seit dem Vortag einschnürte, und riss es einfach ab.
    
    Zwar hatte es sich schon etwas gelockert und meine Brust war nicht mehr so stramm eingebunden, da Karl-Heinz aber diese Einschnürung über meine Brüste zog, dachte ich, er reist meine Brüste mit ab. Schnell waren nun meine abwehrenden Hände über meinen Brüsten, aber nur kurz, denn sofort kassierte ich weitere Backpfeifen. Damit wollte Karl-Heinz erreichen, dass ich den Schutz meiner Brüste aufgebe, denn als ich meine Arme wieder hob, griff er zu.
    
    Bei Tina hatte ich ja schon gesehen, wie brutal er in ihre Brust griff, nun das Gleiche zu erleben, war eine ganz andere Hausnummer. Der Schmerz stellte alles bisher Erlebte in den Schatten. Panisch blickte ich zu Karl-Heinz hoch und in seinem Gesicht sah ich die gleiche Freude, die er schon bei Tina zeigte, als er ihr so unmenschlich wehgetan hatte. Tina hatte es über sich ergehen lassen und gerade hatte ich auch keine andere Wahl, so gab ich auf.
    
    Nun stellte ich jede Abwehr ein, hielt nur noch meine Arme verkrampft hinter den Rücken und bot Karl-Heinz meine ganze Front für seine bösen Attacken an. Dabei bettelte ich nur noch: „Bitte, bitte, bitte." Besonders klug war es nicht, einmal ergab ich mich schutzlos seinen schmerzhaften Handlungen und dieses Betteln hatten wir bisher bei Karl-Heinz immer genutzt, um ihn zu animieren. ...
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