1. C05 Schlampenschwestern Teil 03


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... plant schon ein Enkelkind für uns. Nun bleibt mir nur noch "lebe wohl" zu sagen und ich hoffe für euch, dass ihr eure Entscheidung nicht irgendwann einmal bereut."
    
    „Werden wir unsere Entscheidung einmal bereuen?", fragte mich Tina, nachdem sie ihre Tränen weggewischt hatte. „Bestimmt", antwortete ich ihr und setzte ein Grinsen auf, „aber bis dahin wird es die geilste Zeit unseres Lebens und was danach wird, ist mir gerade so was von egal." „Ok, ich bin dabei", grinste jetzt auch Tina, zerknitterte das Blatt und warf es in den Papierkorb. „Wenn wir bei etwas Bedenken haben, dann überlegen wir, was für schlimme Folgen es haben könnte und dann versuchen, diese schlimmen Folgen zu erreichen." „Also versuchen wir den optimalen Schaden anzurichten", bestätigte ich Tina und sie schlug in meinen High Five ein.
    
    .
    
    Karl-Heinz zeigt mir das neue Leben.
    
    Nachdem wir alles eingeräumt hatten, gingen wir runter in die Spielhalle und suchten Karl-Heinz. Verwundert sahen wir, dass er inzwischen in dem Billardbereich etwas geändert hatte. Der Tisch, auf dem er Tina gefickt hatte, wurde versetzt und an der Stelle stand nun eine breite Ledergarnitur. Sofort fiel mir auf, dass dieser Bereich wohl vom Büro aus einsehbar war, aber niemand von den Spielautomaten konnte dort hinschauen. Weiter fiel mir auf, dass es zwei weitere Überwachungskameras gab und die waren auf diese Garnitur ausgerichtet.
    
    Schnell zeigte ich Tina meine Entdeckung und breites Grinsen zog in ihr Gesicht. „Das hat ...
    ... er bestimmt für uns geändert", flüsterte sie mir ins Ohr und ich gab ihr Recht: „Also wird das wohl unser Liebesnest." „Fickbox", korrigierte Tina mich, „wir müssen nur zusehen, dass Karl-Heinz uns Kopien gibt, dann können wir die alle online stellen."
    
    Als wir das Büro betraten, legte Karl-Heinz gerade einen Stapel Papiere zur Seite und ich las darauf die Begriffe Ordnungsamt und Corona. „Das könnt ihr euch morgen durchlesen und in den nächsten Tagen umsetzten", gab er als Chef uns Mitarbeiterinnen eine klare Anweisung, „in zwei Wochen werden wir hier kontrolliert, und wenn ihr es verbockt, ist eure Zeit hier schneller vorbei, wie sie angefangen hatte." Auch wenn wir bisher mehr oder weniger VOLLSTÄNDIG unzuverlässig waren, die Brisanz dieser Anweisung war uns bewusst und wir würden Himmel und Hölle in Bewegung setzten, um hier zu bleiben.
    
    Karl-Heinz wusste, wie wichtig es uns war, denn er grinste uns nur selbstsicher an. Schließlich schaute er nur noch mich an und sein Blick änderte sich. Genauso hatte er am Vortag Tina angesehen, bevor er über sie hergefallen war und in meinem Inneren tobten die Gefühle. Einerseits war es die Angst, dass er mir nun Schmerzen zufügen würde, andererseits Vorfreude, dass er mir den hemmungslosen Sex gab, den ich mir so sehr erwünscht hatte. Vielleicht war es die Unsicherheit, die mich instinktiv reagieren ließ.
    
    „Jetzt willst du wohl mit mir spielen?", foppte ich Karl-Heinz und wollte ihn damit weiter anheizen. Im Augenwinkel sah ich, ...
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