1. C05 Schlampenschwestern Teil 03


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... gleich noch einmal in Papas Keller, der hat da Panzerband und Kabelbinder." Nun begannen wir alles einzupacken, besser gesagt, wir warfen Tinas ganze Kleidung in die Müllsäcke. Ihr Bett zog Tina auch ab, wichtig war vor allem die Heizdecke, aber ihre Mutter sollte nichts von Tinas Fetisch mitbekommen, so musste das restliche Bettzeug mit verschwinden. Natürlich packte Tina ihr Laptop in die Schultasche, doch Zuhause merkten wir, dass wir ihre ganzen Zeugnisse vergessen hatten und sich Tina somit nirgendwo bewerben konnte. Der Fernseher von Tina ging natürlich auch mit, zum Schluss war Karl-Heinz Auto vollgeladen.
    
    Ich saß schon im Auto, als Tina mit Tränen in den Augen die Haustür zuzog. Sie beruhigte sich allerdings genauso schnell wie ich, nachdem wir losgefahren waren. Es war ein Abschied von unserem Elternhaus für immer. Aber es war unser Wunsch, obwohl unsere Eltern uns rausgeschmissen hatten. Ihr Vorwand war lächerlich, wüssten sie, oder erahnten sie unsere Beweggründe, hätten sie einen verständlichen Grund uns zu verstoßen.
    
    Karl-Heinz brachte uns zur Spielhalle und half uns, das Auto auszuladen. Wir stellten alles erst ins Treppenhaus, denn Karl-Heinz wollte noch einmal los. Das Hochtragen und Einräumen überließ er uns. Ohne uns lange miteinander abzustimmen, brachten wir unsere Kleidung in den ersten Schlafraum und nur die gewagteren Teile brachten wir in unser Zimmer. Das war allerdings nicht nur mit der Kleidung so. Im Grunde kam alles Normale in den ersten ...
    ... Raum und alles, was wir für unsere Spiele brauchten, nahmen wir in unser Zimmer. Der Fernseher kam natürlich in unser Zimmer und bei den Laptops einigten wir uns darauf, Tinas Laptop blieb hier oben und Meinen würden wir unten im Büro nutzen. Als Tina ihr Laptop öffnete, liefen allerdings wieder ihre Tränen, denn ihre Mutter hatte einen Brief dazwischen geklemmt.
    
    „Hallo Tina, hallo Mirela, jetzt da ihr den Brief lest, werdet ihr wohl eure Sachen geholt haben. Deswegen möchte ich euch etwas mitteilen, bzw. euch erklären, warum wir nicht anders entscheiden konnten. Ihr braucht nicht böse auf Mirelas Mutter zu sein, sie hatte gar keine andere Wahl, genauso wie ich nicht anders entscheiden konnte. Tim hat seinen Eltern die Pistole auf die Brust gesetzt, entweder sie behalten den Kontakt zu ihrer süßen Enkeltochter, oder sie stehen zu dem abartigen Flittchen, das mit Mädchen rummacht. Wie dem auch sei, nun meinte Mirelas Mutter zu mir, dass ihr am besten beide für immer verschwindet. Dabei meinte sie, wenn Papas Chef mitbekommt, dass seine Tochter eine Lesbe sei, würde er böse Schwierigkeiten auf der Arbeit bekommen. Ich denke einmal, dass es nicht dein Ziel ist, unser Leben zu zerstören. Jedenfalls haben wir uns mit Mirelas Eltern geeinigt, dass ihr eure Sachen abholt und nicht mehr zurückkommt. Wir wollen euch aber nicht schlechtmachen, deswegen werden wir allen erzählen, ihr hättet auswärts einen tollen Ausbildungsplatz gefunden. Später habt ihr euren Traummann gefunden und ...
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