1. C05 Schlampenschwestern Teil 03


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Dementsprechend waren es unsere Wünsche und nicht die kopierten Anregungen.
    
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    Als Karl-Heinz uns von unten im Treppenhaus rief, waren wir bereits angezogen. Dafür hatten wir aus der zurückgelassenen Kleidung unserer Vorgängerinnen zwei Shirts und zwei Leggins genommen. Da sie allerdings wesentlich schlanker waren, spannte alles über unsere Speckröllchen. Kaum hatte ich mich angezogen, kroch mir das billige Deo von der Schlampe in die Nase und erregte mich. Am geilsten fand ich allerdings, als ich den Slip anzog, den wir am Vortag neben dem Klo liegen sahen. Als sich der versteifte Stoff auf meine Scham legte und meine Feuchtigkeit sich mit den Resten der Anderen vermischte, wurde mir ganz warm zumute. Obwohl wir demnächst keinen Slip mehr anziehen wollten, konnten wir gerade nicht auf diese geilen Eindrücke verzichten.
    
    Da uns Karl-Heinz gerufen hatte, liefen wir schnell runter und zur Begrüßung ließen wir uns bereitwillig drücken, ähm, wir drückten uns an ihn. „Ihr müffelt ja wie Olga und Erika", kommentierte er seinen Eindruck und fragte: „Sagt mal, habt ihr über Nacht dickere Titten bekommen?" „Wir haben ja deren Sachen angezogen", erklärte ich errötend, doch Tina reagierte sehr viel besser. Ungeniert zog sie ihr Shirt hoch und zeigte Karl-Heinz ihre Brüste. „Wir haben die mit Klebeband abgebunden", prahlte sie dabei, „so sehen die doch viel geiler aus. Allerdings habe ich dafür das Tesa aus dem Büro gebraucht."
    
    Schnell zog ich mich auch blank, denn Karl-Heinz ...
    ... griff sofort nach Tinas Brüsten. Eine kurze Eifersucht erfasste mich, als er Tinas Brüste genauer betrachtete, denn inzwischen waren die Hämatome von gestern bereits dunkel angelaufen. Zum Schluss drückte er noch einmal zu, so dass Tina das Gesicht schmerzhaft verzog. Darauf fühlte ich seine Hände an meinen Brüsten und unbewusst bettelte ich: „Bitte, ich möchte das auch haben."
    
    Karl-Heinz nickte nur, doch darauf trieb er uns an: „Auf geht's, die Arbeit ruft." Wir fuhren erst bei meinen Eltern vorbei und wie angekündigt lagen unter dem Carport einige blaue Müllsäcke mit meinem Hab und Gut. Ein bisschen Enttäuschung erfasste mich, dass sie für mich nicht mal Umzugskartons übrighatten. Von meiner Einrichtung hatten sie nichts rausgestellt, auch nicht meinen Fernseher. In einem Müllsack fand ich allerdings meine Schultasche und in der befand sich mein Laptop. Nachdem wir alles eingeladen hatten, ging ich ein letztes Mal zur Haustür und legte meine Hand auf die Klinke. Geöffnet hatte ich die Tür nicht, nur meinen Schlüsselbund in den Briefkasten geworfen. Mit Abschiedstränen in den Augen war ich ins Auto gestiegen und dabei sah ich, wie sich die Gardine innen bewegte. Mutti kam nicht raus und es tat richtig weh, als Karl-Heinz weiterfuhr. Bei Tina hatten wir mehr zu tun, denn sie musste noch packen. Dafür lief sie erst in die Vorratskammer und kam mit einer Rolle blauer Säcke zurück. Verschmitzt stellte sie daneben eine Rolle Paketklebeband und kündigte an: „Ich glaube, ich muss ...
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