1. C05 Schlampenschwestern Teil 03


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... es nicht Besonderes, denn ohne lange zu verschnaufen, zog er ihn raus und hielt ihn mir vor mein Gesicht. „Sauber lecken", befahl er barsch, worauf ich meine Lippen über ihn stülpte. Es war ein sämiger Geschmack, der mich nicht sonderlich abstieß. Genauso wenig hatte ich Probleme mit meinem eigenen Saft. Bei Tina erregte mich sogar ihr Scheidensekret, na gut, wenn sie in meinen Mund urinierte, empfand ich es als besonders geil.
    
    Nun lutschte ich an dem schlaffer werdenden Teil von Karl-Heinz und es fühlte sich irgendwie unbeschreiblich an. Total weich, schwer und doch innen fest. Äh, fester werdend, denn ich fühlte, wie er pulsend an Härte zunahm. Jemandem das zu erklären, wie es sich anfühlt, ist jetzt schwer, aber jeder, der schon mal einen Penis im Mund hatte, der gerade an Härte zunahm, der kann mir nachempfinden. Da sind wir Frauen übrigens im Vorteil, wir können es ausprobieren. Bei Männern ist es schwieriger, wessen Penis sollten sie in den Mund bekommen, ohne als schwul abgestempelt zu werden.
    
    Dem Karl-Heinz gefiel mein Lutschen, denn er legte eine Hand in meinen Nacken und drückte meinen Kopf immer wieder zu seinem Schritt. Dabei war er aber vorsichtig, damit ich nicht würgen musste und gegebenenfalls versehentlich zubeißen könnte. Dieses Vorsichtige in den Hals ficken hielt nicht lange an, denn Karl-Heinz erhob sich und drehte mich auf den Bauch. Darauf wurde mein Becken hochgehoben und ich fühlte seine Penisspitze an meinem Schlitz. Natürlich habe ich sofort ...
    ... eine Stellung eingenommen, in der er mich möglichst tief ficken konnte, nur, es kam anders.
    
    Fest drang er einmal in meine schleimige Scheide ein, das war wohl ein Versehen, denn er zog ihn sofort wieder raus. Nun fühlte ich, wie er seine Eichel mit der Hand auf meinen Anus hielt und schließlich drückte er zu. So schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt, obwohl Tina ja fürchterlich geschrien hatte. Eine Flucht war mir allerdings nicht möglich, denn sein Bolzen steckte bis zum Anschlag in meinem After und seine Pranken fixierten mein Becken gegen seine Scham. Karl-Heinz ließ mich ausschreien, jedenfalls bewegte er sich nicht, bis ich mich etwas beruhigte.
    
    „Na, gefällt es dem kleinen, vorlauten Fickstück", flüsterte er mir darauf ins Ohr. „Aber du willst ja nichts anderes als die Schmerzen zu fühlen." Nun ließ aber gerade der Schmerz an meinem Ringmuskel nach, jedenfalls als er seinen Penis leicht zurückzog. Instinktiv versuchte ich diesen Fremdkörper aus meinem Darm zu drücken und dabei erreichte ich genau das, was mir diesen Schmerz nahm. Plötzlich stellten sich ganz andere Gefühle ein, ein ausgefüllt sein in meinem Darm, die Bewegungen meiner Gedärme in meinem Bauch. Eine unbekannte Lust erfasste mich, statt mich dagegen zu wehren, griff ich mir selber an meine Scham, rieb meinen Kitzler, quälte ihn richtig.
    
    Karl-Heinz merkte schnell, dass mein Widerstand nicht mehr vorhanden war, und dass ich mich gerade selber animierte. „Oh du geiles Dreckstück", stöhnte er auf ...