1. Zur Frau gemacht


    Datum: 27.02.2024, Kategorien: Schwule Erstes Mal Anal Autor: Thunbi

    ... Kopf schön tief, damit ich den Schwanz gar nicht rauslassen konnte. Ich würgte, die Spucke tropfte aus meinen Mundwinkeln. Freddy drückte mich auf den Boden, so war mein Kopf schön auf der Höhe von Toms Schwanz. Er hatte ein ziemlich dickes Teil, grosse schwere Eier, eine dicke Eichel. Und die drückte er jetzt wieder zwischen meine verkniffenen Lippen. Er legte seien Hände um meinen Kopf und fickte meinen Mund wie eine Möse... und plötzlich schoss ohne Vorwarnung ein Schwall Samen in meinen Mund, halbwegs in meinen Hals und ich musste schlucken, damit ich wieder zu Luft kam.
    
    Lachend standen die beiden vor mir, während ich würgte, den Geschmack des ekligen Saftes loswerden wollte und mich noch knapp vor dem Erbrechen ins Klo retten konnte. Ich wollte nicht mehr zurück ins Zimmer, doch die beiden holten mich raus, setzten mich aufs Bett und Tom sagte nochmals, dass ich jetzt seine Frau sei. Der Anfang sei jetzt gemacht, er werde mich jetzt besamen wann er Lust habe, ich solle mich auch schon darauf gefasst machen, dass er mich in den Arsch ficken werde. Und wenn er es erlaube, dürfe ich auch Freddy befriedigen.
    
    Ich fühlte mich elend, lag auf dem Bett rum, wurde den Geschmack seines Schwanzes und des Spermas trotz mehrmaligem Ausspülen einfach nicht los. Abends ging ich früh ins Bett, ich wollte nur noch Ruhe. Blöderweise konnten die Zimmer nicht abgeschlossen werden. Abends fand gegen 22 Uhr auch eine letzte Kontrollrunde der Betreuer statt, ob alle da seien. Dann war ...
    ... Ruhe angesagt. Eigentlich. Für mich bedeutete dies, dass Tom reingeschlichen kam. Bevor ich im Halbschlaf etwas realisierte, hatte er meine Decke weggezogen und lag neben mir in meinem Bett. Er drückte mich gegen die Wand und fing an, mich zu befummeln. Ich spürte sofort seinen steifen Schwanz an meinen Schenkeln, seine Hände rieben über meine Brust und kniffen meine Warzen. Dann griff er in meinen Schritt und befummelte meinen Schwanz.
    
    Ich war geschockt, hielt einfach still. Er wichste meinen Schwanz, und obwohl ich innerlich erstarrt war, wurde dieser zumindest halbsteif. Er rieb dabei seinen Harten an mir, und führte dann meine Hand zu seinem Rohr. Er presste sie um seinen Schwanz und fing an, sich mit meiner Hand zu wichsen. Dabei stöhnte er leise, drückte plötzlich seinen Schwanz zwischen meine zusammengepressten Schenkel und spritzte mir seinen Samen dazwischen. Alles klebte, war nass und eklig. Er stand auf, schaltete das grelle Deckenlicht an. Sein noch immer steifer Schwanz glänzte feucht, schaute aus seiner Pyjamahose raus. Er war gross – und eklig. Er forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen und zu wichsen. Er wolle sehen, wie ich abspritze.
    
    Mein Schwanz wurde jedoch nicht hart. Das würde niemals funktionieren, selbst wenn ich es wollte. Da kniete er sich hin, packte mit einer Hand meine Eier und fing mit der andere an, meinen Schwanz zu kneten, dann zu reiben und zuletzt zu wichsen. Immer härter wurde sein Griff, immer schneller seien Bewegungen und ...
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