Zur Frau gemacht
Datum: 27.02.2024,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Anal
Autor: Thunbi
... hart zu und keuchend kam er in mir.
Er liess mich los und zog den Gummi ab, hielt ihn mir vors Gesicht. Vorn in der Spitze schwappte eine grosse Menge weissliches Sperma. Es sah eklig aus. Und ich fühlte mich scheisse. Ich blieb einfach am Boden knien. Das nutzte Freddy aus, er packte mich, warf mich aufs Bett und ich hörte das Reissen einer Plastikverpackung und als ich mich umdrehen wollte, legte er sich schon auf mich, sein Schwanz war vom zuschauen knochenhart. Zum Glück war er kleiner gebaut als Tom, aber dennoch wars sehr unangenehm, als er sein Rohr in meinen Arsch steckte. Er blieb auf mir liegen, drückte mich runter, und mit kurzen Stössen benutzte er mein Loch. Er war noch schneller fertig als Tom, und heftig atmend spritzte er in mir ab, stand auf und ging ins Bad.
Die beiden standen vor meinem Bett, schauten auf mich runter. Ich war immer noch nackt, mein Arsch brannte, es tat weh. Sie grinsten und erklärten, dass es geil gewesen sei, sie würden mich jetzt regelmässig ficken. Ich solle mich jederzeit darauf gefasst machen, einen von ihnen in mir zu spüren. Ich fürchtete das Kommende, konnte mich aber nicht wehren. Bereits am Sonntagmorgen benutzt Tom mich erneut, er kam rein, als ich noch schlief. Er legte sich zu mir ins Bett, presste mich gegen die Wand und fickte mich von hinten, eng an mich gepresst. Sein Schwanz war noch dicker als gestern, hatte ich den Eindruck. Und diesmal dauerte es auch länger. Und nach dem Abspritzen liess er sein Rohr in mir ...
... drin, es wurde gar nicht richtig schlaff, und er fickte weiter, bis er nochmals absamte.
Als er weg war und ich unter die Dusche ging, mein benutztes Loch wusch, das Gleitgel wegmachte, kam Freddy rein und verlangte, dass ich ihn gleich in der Dusche ranliess. Da er grösser war als ich, wurde ich bei jeden seiner Stösse einige Zentimeter hochgehoben. Er spiesste mich richtig auf und genoss es, mir reinzuspritzen. Endlich hatte ich meine Ruhe, ich machte den ganzen Sonntag lang nichts, lag nur rum. Vor dem Abendessen kamen die beiden zu mir, setzten sich mir gegenüber auf die Stühle. Sie fingen an zu beschreiben, was sie alles mit mir machen könnten, jetzt wo ich eingeritten sei. Ich schämte mich so, fühlte mich so erniedrigt. Freddy hatte dann die Idee, ich müsse jetzt vor ihnen beiden wichsen. Sie wollten sehen, wie viel Samen ich abspritze. Ich weigerte mich, bis sie mir Schläge androhten. Ich stand also nackt vor ihnen und wichste meinen kleinen Schwanz.
Sie lachten mich aus, doch ich schaffte es, dass ich ihn steif kriegte. Es dauerte allerdings lange, bis ich abspritzte. Ich durfte ein Taschentuch hinhalten, damit ich nicht auf den Boden kleckerte. Da ich schon eine ganze Weile nicht mehr gewichst hatte, kam entsprechend viel Samen raus. Tom erklärte dann, dass er bei seiner Frau keinen steifen Schwanz sehen möchte. Ich müsse also regelmässig abwichsen, so dass ich nicht hart würde, wenn ich sie beide bedienen dürfe. Am idealsten wäre, sie würden meinen Schwanz gar nie ...