1. Zur Frau gemacht


    Datum: 27.02.2024, Kategorien: Schwule Erstes Mal Anal Autor: Thunbi

    ... irgendwann spritzte ich tatsächlich auf meinen Bauch ab, nicht viel, aber es gab nasse Spuren. Er zückte sofort sein Handy und machte ein Bild von mir, voll mit Sperma, auf dem Bauch, auf den Schenkeln. Das werde er allen zeigen, wenn ich ab jetzt nicht gehorchen würde. Damit wäre ich Freiwild für alle in der Anstalt.
    
    Er verschwand leise, ich ging duschen. So benutzt war ich mir noch nie vorgekommen. Ich schlief kaum in der Nacht, meine Gedanken drehten sich darum, wie es wohl weitergehen würde. Ich musste bis zum Ende der Schulzeit noch anderthalb Jahre hier verbringen. Das würde ich nicht überleben. Am nächsten Tag kamen Freddy und Tom gleich nach der Schule zu mir. Ich versuchte in den Park abzuhauen, doch vergebens. Freddy erklärte mir, dass sie mich vor den anderen beschützen würden, solange ich ihnen gehorchen würde. Ich hatte tatsächlich auch schon Geschichten von «Freiwild» gehört, das hier schlicht kaputt gemacht worden war.
    
    Ich musste meinen «Schutz» jedoch mit Gefälligkeiten bezahlen. Und mangels Mädchen in diesem Teil der Anstalt eben als ihre Nutte. Sie mussten aufpassen, dass die Betreuer nicht zu viel mitbekamen, jedoch wollte Tom meist morgens mit dem Mund befriedigt werden. Dabei wechselte er damit ab, mir in den Mund abzuspritzen oder ins Gesicht zu wichsen. Es war eklig, aber ich machte mit, da ich bei anderen gesehen hatte, wie die von älteren Jugendlichen drangsaliert wurden. Das musste ich nicht haben. Da war ein täglicher Blowjob das kleinere ...
    ... Übel. Solange es dabei blieb. Was natürlich nicht der Fall war.
    
    Am Wochenende waren beide wie ich in der Anstalt. Und die Betreuer liessen uns ziemlich in Ruhe und schoben eine ruhige Kugel. Am Samstag nachmittag kamen Tom und Freddy in mein Zimmer. Sie verlangten, dass ich duschen gehe. Mir war klar, dass etwas passieren würde, denn am Morgen hatte ich keinen von beiden befriedigen müssen. Als ich nackt vor ihnen stand, holte Tom seinen schon dicken Schwanz hervor und zog einen Gummi drüber. Jetzt war es also soweit. Freddy deutete auf den Boden vor meinem Bett. Ich kniete mich hin, voller Angst, was ich jetzt ertragen müsste. Freddy drückte meinen Oberkörper aufs Bett und hielt mich fest, während Tom sich hinter mich kniete. Ich spürte etwas Nasses und dann etwas Dickes, Hartes, Warmes an meinem Arsch.
    
    Er drückte langsam seinen Schwanz in mein Loch. Der Schmerz war tierisch, sein Schwanz war riesig. Doch er liess nicht locker. Immer ein bisschen tiefer schob er ihn rein. Als ich schrie, drückte Freddy mir mein Kissen auf den Kopf, damit mich niemand hören konnte. Als er seinen Schwanz ganz drin hatte, wartete Tom einen Moment, er hatte seine kräftigen Hände um meine Hüften gelegt und presste sich an mich. Dann fing er an zu ficken, langsam, rein und raus. Das Gefühl war brutal, ich wurde immer wieder gedehnt bei jedem seiner Stösse, der Druck im Arschloch war sehr unangenehm. Zum Glück dauerte es nicht lange und er spritzte ab, leise stöhnend stiess er einige Male ganz ...
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