Zur Frau gemacht
Datum: 27.02.2024,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Anal
Autor: Thunbi
... sehen, ich sei ja ihre Fotze.
In der Folgewoche wurde ich Zeuge, wie es anderen «Frauen» erging. Zwei davon wurden nach dem Sport in der Gemeinschaftsdusche vorgeführt. So nannten sie es. Die beiden waren ganz schlank, etwa gleichgross wie ich, und wurden der Reihe nach von drei oder vier der älteren Jugendlichen benutzt. Zuerst mussten sie kniend Schwänze blasen, anschliessend wurden sie bei laufenden Duschen gegen die Wand gedrückt und von hinten gefickt. Es war hart zuzusehen, sowas wollte ich nie erleben! Da war ich mit meinen beiden «Männern» gut bedient. Wobei auch diese ihre Ideen entwickelten.
Eines Abends kamen die beiden nämlich rein und gaben mir eine Plastiktragtasche. Tom sagte nur: «Geh dich umziehen.» Im Bad sah ich dann, dass es ein Frauenslip war, ein kleiner enger BH und ein Kleidchen wie von einem kleinen Mädchen. Neu war mir das nicht, ich hatte schon gehört, dass der eine oder andere seinem Mann als Frau verkleidet dienen musste. Aber selber anziehen? Tom und Freddy polterten an die Türe, ich solle vorwärts machen. Da stand ich also vor ihnen, angezogen wie ein Mädchen – und schämte mich. Sie standen auf, fingen an, mich überall anzufassen, Freddy stopfte lachend Nastücher in meinen BH, so dass es wie Titten aussah. Und Tom holte seinen Schwanz raus, der hart wie selten aussah. Mein Aufzug machte ihn offenbar geil, er wollte offensichtlich ficken.
Er drückte mich halbwegs aufs Bett, schob das Kleidchen hoch und riss mir den Slip bis zu den Knien ...
... runter. Ungestüm schob er seinen harten Bolzen zwischen meine Arschbacken, riss meine Arschfotze auf und fing sofort an, wild zu stossen. Heftig keuchend benutzte er mich zu seiner Befriedigung, spritzte seinen Samen in meinen engen Arsch ab. Er war so geil, dass er das erste Mal keinen Gummi benutzt hatte und mein Loch mit vollspritzte. Es war eklig! Alles klebte zwischen meinen Beinen. Doch er stieg grinsend von mir runter, ging ins Bad, während Freddy wie meist als zweiter ran durfte. Er wollte jedoch nicht in das gefickte Loch stossen, sondern forderte mich auf, ihm meine «Titten» hinzuhalten, damit er drauf wichsen könne.
Ich presste die falschen Brüste zusammen und er spritzte seine ganze Ladung in mein Gesicht und auf meine Titten. Ich war völlig versaut, der Arsch brannte und jetzt musste ich auch noch die vollgesamte Mädchenwäsche waschen, damit ich beim nächsten Mal wieder die «Frau» sein konnte. Tom hatte gemerkt, dass ich während des Fickens einen halbsteifen Schwanz gekriegt hatte. Das passierte manchmal unbewusst und ungewollt, wenn der Druck seines Rohres in mir sehr stark war respektive er sehr heftig zustiess. Er wies mich darauf hin, dass er keine Schwänze brauche, sondern Löcher. Ich solle mich gefälligst zusammenreissen oder vor dem ficken abwichsen. Ich sollte das jetzt grad machen, er schaue dabei zu. Freddy war mittlerweile gegangen und ich durfte jetzt vor Tom stehen und mich noch immer in den Frauenkleidern selber befriedigen. Ich spürte immer noch ...