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Fortsetzung Abenteuer im Freibad
Datum: 01.03.2024, Kategorien: Betagt, Autor: bysirmike
... Zunge in meine Möse. Ich schrie erschrocken auf. Dann fuhr er mit seiner Zunge meine ganze Arschspalte nach oben und züngelte an meinem Poloch. Ich erschrak, ob der für mich dort ungewohnten Berührung. Robert leckte wieder zurück zu meiner Möse, in die er mit seiner Zunge eindrang. Zusätzlich ließ er seinen angefeuchteten Daumen ganz sanft auf meiner verschlossenen Rosette kreisen. "Ein richtig hübsches Fötzchen hast Du da und das Sternchen darüber ist auch ganz entzückend! Fickst Du eigentlich auch regelmäßig mit Deinem Arschfötzchen?" "Nein, um Gottes Willen, noch nie!" schrie ich entsetzt auf. "Na, ganz ruhig! Die Mädels heute stecken sich mit sechzehn schon Finger und Gummiteile in den Hintern, auch gegenseitig, und haben einen Mordsspaß dabei. Die sind dann natürlich in Deinem Alter voll aktive Dreilochnutten. Da musst Du jetzt schnell nachziehen, das wird von einer Edelnutte wie Dir erwartet. Das ist vollkommen normal und wir werden Dir da helfen." Er drückte mit seinem Daumen ein wenig fester auf meine geschlossene Rosette. Ganz wenig öffnete sie sich. Ich schrie auf und zuckte weg. "Wirst Du wohl hierbleiben, Du Luder!" Robert zog mich zurück, drückte seinen Mund wieder auf meine Möse und fuhr mit seiner Zunge wieder in mein nasses Loch. Ich beruhigte mich. Immer wieder massierte er die Pobacken nach außen und spreizte sie dabei auf. Robert leckte mich mit heraus gestreckter Zunge und wechselte immer wieder zwischen Möse und Poloch hin und her. "Möchtest Du ...
... ficken Kleine?" fragte er mich plötzlich. "Ja, bitte fick mich!" Er stellte sich neben die Liege und tröpfelte Öl auf seine Hand. Mit dieser Hand fuhr er durch meine komplette Poritze zur Möse und wieder zurück. "Dreh' den Kopf zu mir und mach' Deinen Mund auf!" Kaum getan schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Er massierte mich dabei weiter zwischen meinen Pobacken. Plötzlich führte er Mittel- und Ringfinger in mein Fötzchen und begann mich zu fingern. Durch das viele Öl und meine Säfte ging das ganz leicht. Bis zum Anschlag stieß er ganz langsam seine Finger in mich. Dabei ließ er seinen Daumen auf meiner Rosette kreisen. "Das geht hier draußen nicht! Du schreist am Ende noch die ganze Nachbarschaft zusammen! Möchtest Du reingehen und Dich richtig ficken lassen?" Ich nickte nur. Robert zog seine Finger aus mir und half mir von der Liege aufzustehen. So ging ich nackt mit ihm zum Haus. Er hatte seine Hand wieder auf meinen ölig glänzenden Hintern gelegt und drückte sie während wir gingen tief in meinen Arschspalt, seine Finger-spitzen drückten auf den Eingang meines Fötzchens. Jeder der uns sah, konnte sich ausmalen, was hier weiter passieren würde: 'Eine junge Nutte wird von ihrem Freier ins Haus geführt, um gefickt zu werden.' Sein domi-nanter Führgriff auf meinem nackten Po demonstrierte in eindeutiger Weise die Rollenverteilung zwischen uns. Man sah, dass es sich bei uns nicht um Verliebte handelte, die ein wenig Zweisamkeit und Kuscheln suchten. Teil 05 - Im ...