Fortsetzung Abenteuer im Freibad
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bysirmike
... Herrenzimmer
"Geh weiter, ins Extrazimmer, links die dritte Tür", wies mich Robert an und schob mich mit seiner Hand auf meinem Hintern dorthin. In dem Zimmer standen ein mit Folie abgedeckter Billardtisch, davor ein Leder- oder Kunstlederhocker, mehr als kniehoch, zirka einmeterzwanzig mal achtzig Zentimeter, eine Ledercouch stand an der Wand, ein Kasten, im Hintergrund war eine kleine Bar eingerichtet, ein Männerzimmer halt. "Na, hat die Hure Dich in ihr Zimmer gelockt?" kam plötzlich von der Tür. Stefan stand da, die Haare nass, ein weißes Badetuch um die Hüften gewickelt. "Hast Du wieder einen Kerl abgeschleppt?" fragte mich Stefan, als er auf mich zukam. Er packte mich und drückte mich mit dem Rücken zu sich an sich. "Hat sie Dich angebettelt, sie zu ficken? Was hat die Nutte Dir angeboten? Dass Du sie in den Mund ficken darfst? Oder dass sie Dich mit ihren hübschen Titten ficken wird?" Er packte meine Brüste von hinten und drückte sie fest. "Oder dass Du ihr wunderschönes Fötzchen durchficken kannst!" Er fuhr mit einer Hand an meinem Bauch runter und führte mir zwei Finger in meine erregte Möse ein und fingerte mich kurz damit. "Oder aber das Rundum-Sorglospaket alles inklusive? Weil genau das wird sie jetzt machen, weil es ihr Zuhälter ihr sagt! Und ihr Zuhälter wird da mitmachen! Du Schlampe wirst es Dir jetzt von uns beiden alten Kerlen nach allen Regeln der Kunst besorgen lassen, mit vollem Körpereinsatz!" "Aber nicht in den Arsch!" jammerte ich sofort los. ...
... Stefan ließ meinen Einwand unbeantwortet. "Knie Dich mal dahin", sagte Stefan zu mir und zeigte auf den Boden vor dem Hocker.
Dabei löste er sein Handtuch und warf es auf die Couch. Robert schob seine Bermudas unter seinen Schwanz. Beide massierten ihre Schäfte langsam vor und zurück. "Langsam lutschen und den anderen massieren, immer abwechselnd, klar?" Stefan beugte sich vor und gab mir von unten auf jede Brust eine überraschend harte Ohrfeige. Dann drückte er noch jede Brust und jeden Nippel kurz und richtete sich auf. Ich nahm Stefans Schwanz als erstes in den Mund und griff nach Roberts Teil, um ihn zu wichsen. "Geh mit der freien Hand an Dein Fötzchen und spiel' dran rum!" Ich tat sofort was mir Stefan aufgetragen hatte. Immer wenn Stefan mit dem Wichsen dran war, verpasste er mir ein paar Ohrfeigen auf die Brüste, drückte und schüttelte sie oder zwickte mich kurz in die Nippel. Ich wurde dadurch immer geiler und stöhnte ziemlich laut. Meine Brüste hatten mittlerweile eine rote Farbe angenommen. "Ja das magst Du, wenn man Dir an die Titten geht, wo Du auch was spürst. Und ich verpasse Schlampen gerne heiße Titten, also werde ich Dir immer wieder mal ein paar aufstreifen und Dich obenrum schön geil machen", sagte Stefan und schon klatschte seine Hand wieder von unten auf meine Brust. "Das soll Dich auch gleich erinnern, dass Du mir nie wieder mit so einem biederen Büstenhalter wie heute Morgen unter die Augen trittst. Ganz durchsichtig oder noch besser nur Unterbrust ist ...