1. Die Schaufensterpuppe Kap. 05


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... Sitzecke mit einem Tisch und drei gemütlich aussehenden Cocktailsesseln. Auf dem Tisch lagen einige Magazine, die ich mir zu gerne einmal angesehen hätte und hinter einem der Sessel stand eine Art Kleiderständer, an dem allerdings keine Kleider, sondern mehrere verschiedene Peitschen hingen.
    
    Zwischen dem Kassentresen und der Sitzecke stand eine Schaufensterpuppe. Ich fragte mich, wieso Gertrud noch eine Schaufensterpuppe gekauft hatte, doch als ich genauer hin sah, wurde mir klar, daß es keine echte Schaufensterpuppe war, sondern Erika, die da in einem Schokoladenbraunen Latexcatsuit stand, der anscheinend aus einem Stück getaucht war. Ich ging zu ihr und sah sie mir genauer an. Ihre Brüste standen weit angehoben hervor und ihre Nippel waren durch das Latex deutlich zu sehen. Sie standen fest und groß hervor.
    
    Ich bemerkte, daß ihre Finger und auch ihre Zehen in diesem Catsuit nur angedeutet waren. So würde sie die Finger sicher kaum bewegen können, zumal auch die Daumen nur angedeutet waren. Auf dem Kopf lag das Latex eng an, viel zu eng für die Dreadlocks, die ich das letzte Mal, als ich sie gesehen hatte, noch trug. Die Haube verbarg auch ihre Ohren und ihre Nase war, so wie meine eigene, nur angedeutet und durch zwei Öffnungen zu erkennen, wo sich die Nasenlöcher befinden mussten. Aber auch ihr Mund war von der Haube verdeckt und anscheinend nur aufgemalt, genauso wie auch die Augen. Ich beugte mich vor um ihr Gesicht noch besser sehen zu können. Auch das Innere ...
    ... ihrer Nasenlöcher war mit Latex ausgekleidet, genauso wie der Überzug auch bei mir bis in die Nase reichte. Die Augen waren ebenfalls, wie bei mir, nur aufgemalt und ich konnte die beiden Öffnungen in den gemalten Pupillen erkennen, durch die sie vermutlich sehen konnte.
    
    Ich trat einen Schritt zurück und ließ meinen Blick nach unten wandern. Im Gegensatz zu ihrem Gesicht war ihre Muschi komplett ausgebildet. Ihre kleinen Schamlippen, die etwas zwischen den großen hervor standen, waren komplett mit Latex bedeckt und selbst ihr Kitzler war, von Latex bedeckt, voll ausgebildet.
    
    Ich umrundete sie neugierig und bemerkte, daß die Stelle zwischen ihren Pobacken und ihren Schulterblättern etwas seltsam aussah.
    
    »Das gibt tolle Bilder«, sagte jemand neben mir. Nun erst bemerkte ich, daß Ingrid uns beobachtete und mit ihrem Handy Bilder machte. Gertrud war etwas zurück getreten, um nicht selbst mit auf die Bilder zu kommen.
    
    Ich konnte es mir ungefähr vorstellen, wie diese Bilder aussahen. Eine Schaufensterpuppe schaut sich eine andere an. Diese Bilder würde ich nur zu gerne sehen.
    
    »Du darfst sie ruhig anfassen«, sagte Ingrid und ermunterte mich mit einer Handbewegung dazu, eben des zu tun.
    
    Ich nickte und berührte Erikas Brust. Diese fühlte sich etwas zu fest an, aber ich konnte spüren, wie sie dabei leicht zuckte. Ingrid nickte mir auffordernd zu und deutete auf ihre eigenen Nippel.
    
    Ich fasste Erikas Nippel an, drückte sie leicht und drehte sie etwas. Doch Erika bewegte ...
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