Die Schaufensterpuppe Kap. 05
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... sich keinen Millimeter. Ich strich ihr mit der Hand über das Gesicht und über den Kopf, wo ich spürte, daß sich unter dem Latex ganz sicher keine Haare befanden. Hatte sie sich ihre schönen Haare etwa abschneiden lassen?
Ich sah zu Ingrid und fuhr mir über den Kopf.
»Ihre Haare? Die sind weg. Das hätte sonst etwas komisch ausgesehen«, sagte diese und trat ganz nah zu mir. »Ich habe ihr daraus eine Perücke machen lassen. Schließlich soll sie, wenn die Probezeit um ist, ja nicht mit einer Glatze herum laufen müssen. Aber nicht verraten«, flüsterte sie so leise, daß wohl nur ich es hören konnte und zwinkerte mir verschwörerisch zu.
»Wie findest du ihre Muschi?«, fragte Ingrid und munterte mich mit einer Handbewegung dazu auf, mir diese genauer anzusehen.
Ich ging in die Hocke und betrachtete mir diese recht genau. Doch etwas anderes, als ich schon gesehen hatte, fiel mir auch jetzt nicht auf.
»Fass sie mal an. Vielleicht merkst du es ja«, forderte sie mich auf.
Vorsichtig fasste ich Erikas Muschi an. Ich drückte ihre Schamlippen und bewegte sie etwas hin und her. Doch hier fiel mir nichts Besonderes auf. Erst, als ich ihren Kitzler berührte, bemerkte ich etwas, was mir seltsam vor kam. Mit einer Hand spreizte ich ihre Schamlippen und untersuchte diesen genauer. Er war viel zu hart und unbeweglich, als er von Natur aus hätte sein sollen. Noch während ich dies tat, sah ich fragend zu Ingrid, welche wieder Fotos machte.
»Das wird sicher ein klasse Bild. Das ...
... lasse ich ausdrucken und über die Kasse hängen, sagte sie grinsend. »Ist dir was aufgefallen?«, fragte sie neugierig.
Ich nickte und versuchte noch einmal, Erikas Kitzler zusammen zu drücken.
»Der ist nicht da. Das, was du siehst, ist nur Gummi. Da sind ein paar Sensoren drinne. Wenn du ihn berührst gehen die Signale zu einer kleinen Elektronik und die steuert einen kleinen Vibrator und ein paar Tens-Elektroden, die an ihrem echten Kitzler sitzen. Der ist unter dem Gummi und von außen gut abgedeckt. Und in ihrer Muschi sind auch ein paar Elektroden und zwei kleine Vibratoren. Die Sensoren, die die steuern, befinden sich in dem Gummi über ihren Schamlippen«, erklärte Ingrid. »Im Moment merkt sie davon aber kaum was. Das kann ich mit meinem Handy steuern. Die Ideen hatte ich durch dich«, sagte sie.
Ich konnte nicht erkennen, wie Erika diese Ideen fand, denn sie machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Doch mir gefielen diese Ideen ziemlich gut.
»Sie steht seit gestern Abend so da, ohne sich zu bewegen. Sie muss zwar noch sehr viel üben, aber sie schafft ohne Probleme zwölf Stunden. Das finde ich schon sehr bemerkenswert. Ich bin richtig stolz auf sie.
Nun hörte ich ein leises, unterdrücktes Geräusch, was sich wie ein Schmerzhaftes stöhnen anhörte.
Ich sah Ingrid fragend an.
»Ich sage ja, sie muss noch etwas üben. Auch wenn ich sie lobe, soll sie sich nicht bewegen«, sagte diese und trat zu Erika. Sie legte die Hand auf ihre Wange und streichelte sie sanft. ...