1. Lehrer


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Ich war wirklich genervt. Jetzt stand ich da, im Klassenzimmer der 7d und die Jungs, deren Schulaufgabe ich noch brauchte hatten sie wieder nicht dabei. Genial. Ich ging also zurück zum Lehrerzimmer, es war große Pause, da sah ich Jens. Ich wusste nicht war, aber zurzeit konnte ich meine Augen nicht von ihm lassen, der knackige Po es knisterte ganz schön- aber er war doch verheiratet! Ich hätte mir wohl auch einen anderen suchen können, da ich wirklich sehr attraktiv war: 31 Jahre alt, fast 1.80cm groß, lange Beine, schlank, schulterlange Braune Haare und tiefe braune Augen. Jeden Falls schien das die Männer sehr anzusprechen, was mir auch gefiel, aber dennoch, ich war Single.
    
    Na Susi- alles klar?
    
    Im viel zu kleinen Lehrerzimmer war es wie immer ziemlich laut, deshalb hatte ich gar nicht bemerkt, dass sich Jens zu mir gesetzt hatte.
    
    das Übliche.. Ich sortierte gerade die Schulaufgaben die ich schon hatte, vor allem um mich etwas von Jens abzulenken- ich hätte wirklich schwach werden können, so gut wie er roch.
    
    Er nahm mir die Schulaufgaben ab, wo bei seine Hände die meinen etwas länger als notwenig berührten, oder bildete ich mir das etwa nur ein?
    
    Englisch- gruslig! Die Schüler machen schon was mit bei dir. Er legte die Blätter auf den Tisch und wollte aufstehen, das geschah in wenigen Sekunden, aber dann verpasste ich ihm einen Klaps auf den Po. Bestimmt machen sie bei dir genauso viel mit.
    
    Es schien ihm zu gefallen von mir angefasst zu werden, jeden ...
    ... Falls setzte er sich wieder und ich konnte sehen, dass er eine leichte Errektion hatte- wirklich nur eine leichte, aber dennoch gab ich es ihm zu verstehen und grinste ihn etwas belustigt an.
    
    Er beugte sich leicht zu den Blättern die auf dem Tisch lagen, aber nur, damit er so mit mir reden konnte, dass es nur ich hören konnte. Du bist ein kleines Biest, Susi
    
    Wieso denn?. Ich war einen kurzen Blick zu seiner Hose, man erkannte wirklich nicht viel. Besonders viel sieht man ja nicht gerade
    
    Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr sanft darüber.
    
    Vielleicht bekomme ich ja noch Lust mehr herzuzeigen. Er nahm seine Hand wieder weg und stand auf, es hatte zur nächsten Stunde geläutet.
    
    Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren- Jens ging mir durch den Kopf und schaltete alles andere aus. Ich spürte noch immer seine warme Hand auf meinem Schenkel, wobei ich spürte, dass ich etwas feucht wurde, aber es half alles nichts, den Vormittag musste ich durchhalten, dann wäre Wochenende.
    
    Endlich- es klingelte und die Schule war vorbei. Am Freitag fuhr ich mit ein paar Kollegen immer noch zu einem kleinen Italiener zum Essen.
    
    Ich war die erste, aber kurz darauf kam Tanja, mit der verstand ich mich ziemlich gut. Sie setzte sich zu mir und während wir auf die anderen warteten plauderten wir ein bisschen. Als nächstes kam Klaus, einer unserer Kollegen und zum Schluss kamen noch Roland, mein bester Freund, der sicher mindestens einen Kopf kleiner als ich war, und- ...
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