1. Lehrer


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Jens.
    
    Da seit ihr ja endlich, wir warten schone eine halbe Ewigkeit.
    
    Roland setzte sich neben mich und Jens noch auf den freien Platz mir gegenüber.
    
    Die Letzten werden die Ersten sein.. Roland lächelte mich an und dann bestellten wir.
    
    Das Essen war wie immer ausgezeichnet gewesen, doch dann mussten die Anderen langsam gehen, Jens blieb mit mir noch sitzen.
    
    Wartet deine Frau nicht?.
    
    Nein, die ist dieses Wochenende nicht zu Hause, deshalb wollte ich dich auch fragen, ob wir nicht zusammen zu diesem Tanzball in der Schule gehen? Der ist doch heute Abend. Er streckte seinen Fuß in meine Richtung.
    
    Das ist wirklich ein verlockendes Angebot. Ich schlüpfte aus meinem Schuh- gut, dass ich die roten Ballerinas angezogen hatte! - und fuhr an Jens Fuß entlang nach oben, aber mit einem Abstand zu seinem besten Freund, dann zog ich meinen Fuß wieder zurück. Ja, Jens, wir können zusammen hingehen.
    
    Er schien etwas abwesend- er hatte meine kleine Streicheleinheit sichtlich genossen, es knisterte wirklich heftig- und das zwischen uns beiden, das hätte ich heute Vormittag noch gar nicht gedacht.
    
    Dann hol ich dich um halb sieben ab?. Er lächelte mich charmant an.
    
    Halb sieben ist in Ordnung.. Das war zwar eigentlich ziemlich früh, kam mir aber gerade recht. Wir bezahlten und verabschiedeten uns dann.
    
    Ich war komischer Weise ziemlich aufgeregt und begann mich dann fertig zu machen, absichtlich etwas später. Als es an meiner Wohnungstür klingelte war ich noch im ...
    ... Bademantel, ich hatte geduscht und gerade mal fertig geschminkt.
    
    Es ist offen!. Ich blieb weiterhin im Bad, machte aber keine Anstallten mich umzuziehen. Ich hörte wie die Tür aufgedrückt und dann geschlossen wurde.
    
    Susi?
    
    Ich ging auf den Gang. Hallo Jens, ich bin noch nicht so weit.. Ich lehnte im Türrahmen und bemerkte wie Jens die Chance ergriff meine langen Beine zu bewundern. Das ist kein Problem, wir wären sonst eh zu früh.
    
    Darf ich dir was zu trinken anbieten?.
    
    Ja, gerne..
    
    Ich schlug ihm vor sich schon mal ins Wohnzimmer zu setzen, was er auch tat, wenig später kam ich mit zwei Gläsern und einer Flasche Weißwein ich mit zwei Gläsern und einer Flasche Weißwein wieder.
    
    Als ich ihm eingoss lies ich ihm einen Blick auf meinen Busen gewähren.
    
    Ich setzte mich neben ihn und reichte ihm ein Glas.
    
    Du siehst gut aus.. Das stimmte wirklich. Er hatte einen Anzug an, und der stand ihm sehr gut, auch wenn er sonst auch schon so sexy war.
    
    Und du erst.. Er lächelte, stellte sein Glas ab und lehnte sich zurück, wobei ich sehen konnte, dass er wieder einen Ständer aber dieses mal einen richtigen, in der Hose hatte.
    
    Oh dann hast du doch noch Lust bekommen, mehr zu zeigen?.
    
    Und wie- auch wenn ich zugeben muss es ist etwas unbequem.
    
    Das kann man aber ändern.. Ich streichelte über seinen Oberschenkel und öffnete dann seine Hose, die ich ihm mitsamt Unterhose herunter zog. Sein kleiner Freund stand mir aufgeregt entgegen.
    
    Jens hatte während ich ihm noch ...