1. Lehrer


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... betrachtet hatte schon sein Hemd ausgezogen und zog mich nun zu sich.
    
    Du bist wunderschön, Susi., hauchte er und küsste mich. Ich öffnete den Mund um seine Zunge zu spüren und dann schob er eine Hand unter meinen Bademantel und begann meine Brüste zu massieren.
    
    Was ist mit, mit deiner. Ich konnte meine Sätze nicht beenden, ich genoss einfach was er da mit mir machte.
    
    Er legte mir den Zeigefinger auf den Mund. Psst!.
    
    Es war mich auch egal. Er streifte mir den Bademantel ab und dann bewegte ich mich küssend auf sein bestes Stück zu. Ich zog die Vorhaut zurück und betrachtete die Eichel, dann begann ich sie mit der Zunge zu umspielen, während meine Hände den langen Schaft entlang streichelten und dann die Eier leicht massierten.
    
    Jens streichelte durch meine Haare, er begann lustvoll zu stöhnen. Das das machst du sehr gut, Susi!. Ich nahm jetzt seinen ganzen Penis in den Mund und begann Rhythmisch auf und ab zu gehen, doch dann stoppte ich. Ich war selbst schon ganz feucht und wollte, dass Jens in mir kam.
    
    Er beugte sich zu mir und begann auch mich zu lecken, doch ich drückte ihn weg, ich konnte nicht mehr ...
    ... warten. Lass mich dich jetzt spüren, Jens!.
    
    ER lies sich nicht noch mal bitten. Er legte mich auf die Couch und dann war er über mir. Er fuhr mit seinem guten Stück ein paar Mal durch meine Spalte und schob er ihn mir mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag hinein. Das löste sein wohliges Stöhnen bei mir aus.
    
    Seine Stöße waren so schön kräftig und es dauerte nicht lange, da hatte er mich zum Höhepunkt gebracht. Mein Becken begann wie wild zu zucken und dann kam ich. Ich stöhnte meine ganze Lust aus mir heraus und dann schoss Jens seinen Samen in mich. Er stieg noch ein paar Mal langsam zu und dann zog er sein bestes Stück wieder aus mir heraus.
    
    Ich leckte ihn noch sauber, denn ich wollte unbedingt noch seinen Samen schmecken.
    
    Er zog mich hoch und nahm mich fest in die Arme. Das sollte nicht das einzige Mal gewesen sein.
    
    Bestimmt nicht!. Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn.
    
    Jetzt sollten wir uns fertig machen, sonst kommen wir zu spät..
    
    Er hielt mich noch eine ganze Zeit lang in seinen Armen, aber dann wurde es Zeit sich fertig zu machen.
    
    Hoffe euch hats gefallen!? Vortsetzung folgt vielleicht 
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