Muss ich wirklich ganz nackt sein... (1)
Datum: 09.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... verschränken und diese Brustuntersuchung dauerte ungewöhnlich lange. Überhaupt zog sich die ganze Untersuchung ziemlich in die Länge. Und dabei war es so peinlich, dass ich total nackt in Gegenwart zweier bekleideter Männer sein musste. Und was dieses Gefühl des Ausgeliefertseins noch verstärkte, war, dass ich meine Kleider im Vorzimmer wusste und ich somit auch gar keine Möglichkeit gehabt hätte, mir etwas überzuziehen.
Anschließend musste ich mich auf die Untersuchungsliege setzen und Sven testete meine Reflexe, und zwar nicht nur am Knie sondern an verschiedenen Körperstellen. Hernach musste ich mich in Rücklage begeben Dr. Müller senior tastete meine komplette Vorderseite ab, also nicht nur den Bauch sondern auch nochmals die Brust, dann die Schenkelbeugen, meine Beine, meine Füße und sogar meine Zehen.
Ich hörte die Klingel und kurz darauf den Türöffner. Man hörte dies vom Arztzimmer aus, da die Tür zum Vorzimmer nur angelehnt war. Ich konnte von der Liege aus auf die Wanduhr sehen und stellte fest, dass es bereits 16.45 Uhr war. Das konnte eigentlich nur mein Sohn Daniel sein, denn er wollte mich ja abholen.
Ich hörte eine Stimme: „Ich bin Daniel Schütz, ich soll meine Mutter abholen!“
Die Arzthelferin: „Sie ist noch im Untersuchungszimmer!“
Daniel fragte unbekümmert: „Kann ich hinein gehen?“
Die Arzthelferin: „Das geht nicht, sie ist komplett ausgezogen. Warte, ich frag mal, wie lange es noch dauern wird! Setz Dich inzwischen!“
Sie steckte nun den ...
... Kopf zur Türe herein und sagte: „Frau Schütz, Ihr Sohn ist schon da, um Sie abzuholen. Herr Dr. Müller, wie lange wird es denn noch dauern?“
Das war jetzt mehr als eine eigenartige Situation. Ich lag gezwungener Maßen hier vollständig entblößt auf der Untersuchungsliege, umgeben von den beiden Ärzten und im Zimmer daneben befand sich mein 18jähriger Sohn, der mich bisher noch nie nackt gesehen hat. Das waren jetzt bange Momente. Ich konnte jetzt absolut nicht abschätzen, was weiter passieren wird. Eines war klar: Die Untersuchung war sicher noch nicht abgeschlossen und mir stand wahrscheinlich noch einiges bevor. Meine Augen wanderten hilflos im Raum umher und kreuzten mit dem Blick des Arztes, dem ich ja hier total ausgeliefert war.
Was wird jetzt weiter geschehen? Wird Daniel derweilen im Wartezimmer warten? Gestattet ihm die Arzthelferin im Vorraum zu warten bis ich fertig bin? Aber dort liegen ja meine ganzen Kleidungsstücke! Nach der Untersuchung werde ich mich ja dort wieder anziehen. Wenn er also im Vorraum wartet, bekommt er mich unweigerlich nackt zu Gesicht! Das wäre ja unvorstellbar! Oder bittet der Arzt Daniel gar in den Untersuchungsraum? Mir wurde heiß und kalt. Ich war in diesem Augenblick unheimlich gespannt, aber dennoch nicht in der Lage irgendwie zu reagieren und Dr. Müller senior merkte mir das an. Ich wusste absolut nicht, was nun weiter passieren würde.
Wie es wohl weitergeht? Sobald ich es weiß, werde ich es Euch in einer Fortsetzung erzählen. ...