1. Auf zu neuen Ufern Teil 02


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... Sachsenhausen redeten wir über leichtere Themen. Die Stimmung war entspannter und wir lachten ein bisschen. Dabei kam es immer wieder vor, dass wir uns „zufällig" an den Armen oder an den Schultern berührten. Jetzt war das Knistern wieder da. Als wir die Mainbrücke überquerten, hatten wir einen wunderschönen Blick auf die Skyline und auf das Mainufer.
    
    - „Hier gehe ich gerne hin, wenn ich spazieren oder chillen möchte", sagte ich Nico und zeigte auf das Ufer.
    
    - „Sieht schön aus!"
    
    - „Hast du Lust, da ein bisschen spazieren zu gehen?"
    
    - „Ja, sehr gerne!"
    
    Und so liefen wir langsam am Main entlang. Wir redeten nicht viel, sondern genossen die Aussicht auf die beleuchtete Altstadt und die Skyline, und warfen uns regelmäßig lange und intensive Blicke zu. Auf einmal blieben wir stehen und lächelten uns an. Das Knistern in der Luft konnte man regelrecht hören, in meinem Bauch begann ein immer intensiveres Kribbeln. Nico nahm meine Hand und streichelte sie sanft. Ich schaute ihn lange lächelnd an, näherte mich ihm langsam an. Dann kamen sich unsere Gesichter immer näher, ich konnte seinen Atem und seinen rasenden Puls spüren. Ich schloss die Augen, unsere Lippen fanden zueinander. Mein Herz raste, die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten wild. Ich wollte die Wärme von Nicos Körper spüren und umschlang meine Hände um seinen Rücken. Ich war im Paradies! Unsere Zungen vereinten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Es war diesmal kein rein testosteronerfüllter Kuss, ...
    ... sondern ein Kuss voller Gefühle zwischen zwei Männern, die dabei waren sich ineinander zu verlieben. Ich weiß nicht, wie lange er ging, es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Dann kicherten wir beide verliebt und gingen Hand in Hand weiter.
    
    - „Lass uns zu mir gehen, flüsterte ich Nico zu. Ich habe jetzt keine Lust mehr auf Bar."
    
    - „Ich auch nicht", meinte Nico und lächelte mir zu.
    
    Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, fingen wir an, uns noch im Flur wieder leidenschaftlich zu küssen. Gefühlt minutenlang küssten wir uns, unsere Zungen erkundeten jede einzelne Stelle der Zunge und des Mundes des Anderen. Nach einer Weile brach ich den Kuss ab, reichte Nico meine Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Dort angekommen nahmen wir unseren Kuss eng umschlungen wieder auf. Langsam führte ich meine Hände unter sein Shirt, streichelte ihm ein bisschen über den Rücken und zog ihm das Shirt aus. Nico tat es mir gleich. Anschließend zogen wir uns Hose und Socken aus und begannen wieder mit dem Küssen von vorne. Zwischen unsere Körper passte kein Blatt Papier mehr, unsere Hände waren um den Rücken des Anderen umschlungen, bis Nico anfing mir durch den Stoff meiner schwarzen Boxer den Arsch zu massieren.
    
    Das war der Moment, in dem Nico mich mit einem sanften Stoß nach hinten stieß, sodass ich rücklings auf mein Bett fiel. Nun hatte ich eine perfekte Sicht auf seine von seinem steifen Schwanz schon sehr ausgebeulten roten Shorts. Ich hielt Nico die Hand hin, woraufhin er erst sich, ...
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