Auf zu neuen Ufern Teil 02
Datum: 09.03.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byDer_MainHesse
... dann mir die Unterhose auszog und sich dann sanft auf mich legte. Diesmal küssten wir uns nur kurz. Sehr schnell ging Nico runter zu meinem Schwanz, den er anfing leidenschaftlich zu blasen. Ich stöhnte kurz auf, lehnte meinen Kopf zurück und genoss die Behandlung. Nach einer Weile begann ich, meinen Becken zu bewegen und leichte Stöße zu machen. Das schien Nico zu gefallen. Er hörte auf, mir den Schwanz zu lutschen und ließ sich einfach in den Mund ficken. Kurze Zeit später richtete er sich auf und brachte sich in die 69er Position. Nun konnte auch ich endlich seinen geilen Prügel in meinem Mund spüren. Während ich ihm die Eier, die geile stark pilzförmige Eichel und anschließend den ganzen leicht gekrümmten Schwanz leckte, knetete ich mit den Händen seine kleinen festen Arschbacken. Mann liebte ich diesen Schwanz!
Keine Stelle dieses geilen Körpers wollte ich mir entgehen lassen! Ich gab Nico mit einem Zeichen zu verstehen, dass er sich hinlegen sollte und begann, ihn von seinen Oberschenkeln hoch zu seinem Hals zu lecken. Besonders intensiv bearbeitete ich seine haarlose Brust und insbesondere seine Nippel, während ich ihm mit einer Hand über seine Unter- und Oberarme streichelte und sie massierte. Als ich ihn am Hals leckte, fing Nico an lauter zu stöhnen, drehte mich um und leckte nun mich: an den Ohren, am Hals, unter den Achseln, an meiner behaarten Brust bis herunter zu meinem Bauch. Ich war im siebten Himmel.
Anschließend küssten wir uns lange und ...
... leidenschaftlich. In einer Pause flüsterte mir Nico ins Ohr: „Nimm mich!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich gab ihm als Antwort einen kurzen Kuss, dann stand ich auf und holte mir Kondome und Gel.
- „Wie willst du mich nehmen?", fragte Nico, der auf dem Rücken lag.
- „Bleib' so wie du bist!", meinte ich zu ihm, kniete mich vor ihn aufs Bett, während ich ihm seine Beine hochhielt. „Eine meiner absoluten Lieblingsstellungen", fügte ich hinzu und zog mir das Gummi über.
Dann rieb ich seine Rosette mit Gel ein, drückte mit meiner Schwanzspitze kurz gegen sein Loch und drang dann schnell in ihn ein. Ich ließ Nico nur ein paar Sekunden Zeit, um sich an mein Ding zu gewöhnen, dann machte ich schnelle und tiefe Stöße. Je schneller mein Tempo, desto lauter Nicos Stöhnen. Es war einfach nur geil, beim Ficken Nicos geilen Körper zu sehen: sein Gesicht, das sich vor lauter Lust verzog, seine Muskeln, die sich anspannten, seinen Schwanz, der hin-und-er wedelte und langsam wieder an Größe gewann. Mich erregte es ebenso wie seine Lustgeräusche und der Gedanke, dass uns meine Nachbarn unmöglich nicht hören konnten, und fing ebenfalls an, lauter zu stöhnen und zu keuchen. Ab-und-zu machte ich eine Pause, in der ich Nico einen Kuss gab. Irgendwann gab es aber kein Halten mehr: - „Ich komm' gleich!", sagte ich ihm keuchend.
- „Bleib' in mir!", verlangte Nico und fing an, sich den Schwanz zu wichsen.
Ich starrte wie hypnotisiert auf sein geiles Teil, während ich ihn weiter fickte. Als ...