Auf zu neuen Ufern Teil 02
Datum: 09.03.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byDer_MainHesse
... in einem lauten Keuchen eine Menge Sahne aus seinem Schwanz herausschoss und sich auf seinen und meinen Bauch verteilte, konnte ich nicht mehr zurückhalten und spritzte ebenfalls in einem lauten Grunzen. Noch bevor ich mich aus ihm herauszog, küssten wir uns innig. Nachdem wir uns das Sperma weggewischt haben und ich das Kondom weggeschmissen hatten, legten wir uns dicht nebeneinander in mein Bett, Nico legte seinen Kopf auf meine Schulter und wir streichelten uns sanft.
Wir blieben lange so liegen -- vielleicht eine halbe Stunde, vielleicht auch eine Dreiviertelstunde. Dann merkte ich, wie die Lust zurückkam und mein Schwanz langsam wieder anschwoll. Nico ging es genauso. Es dauerte nicht lange, bis mein bestes Stück wieder in Nicos Arsch war. Diesmal fickte ich ihn in Doggystellung. Völlig erschöpft ließen wir uns einige Minuten später auf mein Bett fallen.
Als ich aufwachte, war es mitten in der Nacht. Nico schlief tief und fest. Ich spürte den Drang, mir die Blase zu leeren und ein Glas Wasser zu trinken. Als ich zurückkam, beobachtete ich Nico eine Weile. Er war sowas von süß, wie er so schlief. Am liebsten hätte ich seinen schlaffen Stand zum Stehen gebracht! Am nächsten Morgen wachte Nico vor mir auf. Als ich die Augen öffnete, fragte er:
- „Morgen, Süßer! Na, gut geschlafen?"
- „Morgen! Hätte nicht besser sein können!"
Nachdem wir (nacheinander) geduscht hatten, frühstückten wir ausgiebig und unterhielten uns über Gott und die Welt. Dann musste ich mich ...
... schweren Herzens von Nico verabschieden, weil ich abends mit Jannis in Marburg verabredet war, wo ich bis Sonntag bleiben würde. Als ich Jannis erwähnte, reagierte Nico etwas merkwürdig. Um ihn zu beruhigen, meinte ich:
- „Das ist ein sehr guter Freund von mir, wir haben uns vor Jahren kennengelernt, als wir beide in Mainz studiert haben. Aber keine Sorge, er ist stockhetero." Letzteres fügte ich mit einem Augenzwinkern hinzu.
Beim Verabschieden machten wir aus, dass wir uns gleich Anfang der Woche wiedersehen würden. Das machte den Abschied etwas leichter. Später, auf dem Weg nach Marburg, ließ ich die Zeit seit dem Vorabend gedanklich Revue passieren. Es kam mir vor wie ein Traum -- ein sehr schöner Traum. Ich konnte noch nicht so richtig glauben, was alles passiert war. Auf einmal spielten meine Zweifel keine Rolle mehr, sie waren wie durch ein Wunder verflogen. Ich wollte nur noch so viel Zeit wie möglich mit Nico verbringen und ihm so nah wie möglich zu sein.
- „Das sind ja super News! Es freut mich so sehr für dich!", meinte Jannis, als wir abends beim Essen waren, nachdem ich ihm ein bisschen von Nico erzählt hatte.
- „Danke! Aber Abwarten!"
- „Ja klar! Ich hab' ja nicht gesagt, dass du mich gleich als Trauzeugen einplanen sollst!"
Jannis und ich verbrachten einen richtig coolen Abend. Endlich hatten wir mal wieder Zeit, uns so richtig auszuquatschen. Die vergangenen Jahre waren für ihn nicht einfach gewesen, es war ein Hin-und-Her zwischen mehr oder ...