B7 - Der zweite Brief an Anika 4
Datum: 11.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... den anderen Häusern vorbeigingen: „Hier wohnen die ganzen Familien, die alleinstehenden Männer sind im letzten Block untergebracht." Als ich verstehend nickte, fügte er hinzu: „Brauchst dir aber keine Sorge machen, wenn einer von den ersten Blocks geil ist, wird er schon zu dir kommen."
In dem Haus führte ein langer Gang zu einem Aufenthaltsraum, der direkt hinter einem zweiten Treppenhaus lag. In dem Raum saßen zwei Landsmänner von ihm, und während sie sich in ihrer Sprache unterhielten, schaute ich mich um. Die Sitzecke mit dem schmuddeligen, abgewetzten Sofa viel mir besonders auf. Sonst gab es noch ein breites Regal mit Büchern und Gesellschaftsspielen, einen Fernseher und natürlich der große Tisch mit den Stühlen, an dem die beiden Männer gerade saßen.
Nachdem Aniss seine Freunde begrüßt hatte, steckte er einen Stick in den Fernseher und schaltete ihn ein. Sofort erschien ein Bild von mir und ich hörte mich sagen: „... und ich möchte von ihnen gefickt werden ... Genaugenommen will ich nicht nur in alle Löcher gefickt werden, die sollen sich richtig an mir austoben. Dafür hebe ich hiermit alle Limits auf, also, ich bin zu allem bereit."
Darauf liefen Clips, wie ich richtig rangenommen wurde und während sich seine Bekannten an den Bildern aufgeilten, lief ich puterrot an. „Nur damit du später nicht auf dumme Gedanken kommst", ermahnte er mich, „ich habe alles von dir runtergeladen, Bilder, Videos und dein Tagebuch." Dabei grinste er mich an und spätestens ...
... jetzt wusste ich, dass er mich vollständig in der Hand hatte.
Bevor Aniss uns verließ, bekam er noch einen grünen Schein gereicht. „Bis ich dich wieder abhole, dürfen sie alles mit dir machen", erklärte er mir beim Verlassen des Raumes, „die Anderen, die herkommen natürlich auch. Dir geht's ja nur darum gefickt zu werden, um alles andere kümmere ich mich schon."
Kaum hatte Aniss den Raum verlassen, standen die beiden Männer auf und näherten sich mir. Viel sprachen sie nicht mit mir, nur immer diese verachtenden Sprüche: „Deutsche Nutte", „dreckiges Flittchen" oder „erbärmliche Hure." Natürlich waren die Worte beliebig kombinierbar.
Kaum waren sie mir nah genug, griff einer in meine Bluse und riss sie über meine Schulter. Da sich der Knoten vorne nicht schnell genug löste, zerfetzte er den dünnen Stoff. Der Andere griff in meinen Hosenbund und natürlich gab die angeschnittene Naht nach. Die zerrissenen Fetzen warfen sie in die Ecke und mich drückten sie in die Knie.
Der Penis, der mir vor die Nase gehalten wurde, war mittelmäßig, wobei die beiden Männer ja auch mittelmäßig waren. Allerweltsmenschen halt, wie man sie zuhauf in der U-Bahn traf, oder als Paketbote, Reinigungsfirmen und so weiter. Nun nutzten sie die Gelegenheit eine junge Frau zu benutzen und an ihr durften sie alle Manieren ablegen, denn es war nur ein billiges Flittchen.
Mein Mund öffnete sich für die schleimig glänzende Eichel, und als meine Lippen sich hinter dem Kranz um seinen Schaft legten, ...