B7 - Der zweite Brief an Anika 4
Datum: 11.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
Ein Angebot von Aniss
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Wir waren schon vor der Zeit an der U-Bahn-Station und warteten auf der gleichen Bank, an der ich schon Isam kennenlernte. Als ich schon ungeduldig wurde, kamen drei Männer auf uns zu. Sofort erkannte ich Aniss, denn er hatte eine Ähnlichkeit mit Isam, jedenfalls im Gesicht. Körperlich waren alle drei wesentlich kräftiger wie Isam, richtige furchterregende Kraftmenschen.
„Peggy?", fragte Aniss, als sie bei uns waren, und als ich nickte, setzten sich die zwei anderen Hünen links und rechts neben mich. Dass sie dabei Manni wegdrängten, schien sie nicht zu interessieren. Aniss stelle noch einen Fuß neben mir auf die Bank und beugte sich über mich.
Vor Angst rutschte ich etwas tiefer, ich hätte nicht gedacht, dass Manni so gar keinen Schutz für mich darstellen würde. Ein Schlag von ihnen und Manni würde hinten in dem Gebüsch liegen und ich wüsste nicht, ob er jemals wieder aufstehen könnte. Auf andere Passanten brauchte ich gar nicht zu hoffen, schon bei dem vergleichsweise kleinen Isam hatten sie sich weggedreht. Kurz schallt ich mich einen Narren, hätte ich doch auf Isam gehört. War es mir denn so wichtig, dass er mich am Kanal ficken sollte, hätte ich in nicht nach Hause gehen lassen können, da waren doch genug andere anwesend.
„Meine Freundin weiß, dass ich dich heute hier treffe", versuchte ich einen Ausweg aus der Gefahr, „und von Isam haben wir deine Adresse. Also wird man dich auf jeden Fall ...
... finden, wenn ich nicht zurückkomme." Aniss lachte darauf laut und seine Freunde legten einen Arm um meine Schulter, so dass ich nun nicht einmal nach hinten flüchten konnte. „Isam scheint dich ja sehr zu mögen, so wie er besorgt um dich ist", lachte Aniss weiter, „aber keine Angst, wir wollen dir gar nichts Böses."
Kurz überlegte er und in der Zeit legte sich etwas die Panik in mir. „Gut, andere könnten es als böse sehen", erklärte er weiter, „aber ich habe mir deinen Internetauftritt genau angesehen und denke, dir wird es gefallen." Er lächelte, und als ich Interesse zeigte, griff er nach meinem Gesicht. Zärtlich legte er seine Finger unter mein Kinn und steckte mir seinen Daumen in den Mund. Unwillkürlich lutschte ich an seinem Daumen und Aniss strahlte eine Selbstsicherheit aus, denn er hatte mich bereits um seinen Finger gewickelt. Hier natürlich seinen Damen, das änderte allerdings nichts daran, dass ich bereits willenlos dahingeschmolzen war.
„Wir wollen dich an andere weitergeben", fügte er hinzu, „Emigranten, die sich keine Nutte im Bordell leisten können. Weißt du, wenn du deine Heimat verlassen musstest und arm bist, hat man es nicht ganz so leicht. Da sind dann noch die ganzen deutschen Flittchen, die vor ihnen poussieren und sie erregen. Mit dir bekämen sie ein Flittchen, das sie benutzen könnten und ich würde ihnen nicht viel dafür abnehmen."
Mein Blutdruck stieg und wahrscheinlich nässte ich gerade mein Höschen ein, aber unwillkürlich nickte ich, während ...