1. B7 - Der zweite Brief an Anika 4


    Datum: 11.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... ich intensiv an seinem Daumen saugte. Aniss lächelte weiter und ich überlegte, ob er meine Gedanken lesen könnte. Karin wird begeistert sein, wenn ich es ihr erzähle. Gerade wurde mir angeboten, die Nutte für die Unterschicht zu werden, mich von denen ficken zu lassen, die sich keine andere Frau leisten konnten. Weniger wert wie eine Hure, die doch schon am schlimmsten verachtet werden.
    
    Bilder rauschten an meinem geistigen Auge vorbei, unbarmherzige, kräftige Männer, Araber und Dunkelhäutige. Kurz tauchte vor mir ein schwarzes Baby auf. Dann waren da noch schmächtige, einige mit gemeinen Gesichtern, andere lüstern sabbernd. Vielleicht waren sie sogar ungewaschen, dreckig, schmierig, so wie Manni. Ich muss wohl so Worte wie Anpissen, Öffentlich und Toilette ausgesprochen haben, denn Aniss lachte laut und erklärte: „Alles was du willst, bestimmt finden sich sogar welche, die sich zu deinem Niveau runter begeben und dich an so einem stinkenden Ort ficken."
    
    Aniss erwartete nicht, dass ich zusagte, er ging einfach davon aus und von mir gab es wiederum kein Zeichen, dass ich es ablehnte. Seine Freunde zeigten es mir, indem sie ihre Hände von meinen Schultern zu meinen Brüsten unter mein Top schoben und ihre freie Hand auf meine Oberschenkel lagen. Automatisch rutschte ich noch etwas tiefer und legte meine Beine weit gespreizt auf ihre Knie. Während Aniss auf mein nasses Höschen blicken konnte, wanderten ihre Hände an meinen Oberschenkeln höher und schoben sich in mein ...
    ... Hosenbein. Bei der einfachen Berührung meiner Schamlippen durch ihre Finger schossen sie mich schon ab. Mein Körper krampfe, ich drückte ihn ins Hohlkreuz, meinen Kopf weit in den Nacken. Meinen Schrei konnte ich noch in ein Aufstöhnen dämpfen, aber ich konnte nicht verhindern, dass es aus mir spritzte.
    
    Sie lachten über mich, als ich die Kontrolle zurückbekam. Mich gegen sie zu wehren, war ich nicht mehr imstande, ihr Angebot war einfach zu geil. Da er noch etwas vorbereiten wollte, gab Aniss mir Zeit, trockene Sachen anzuziehen. Das war mir ganz recht, schließlich erhöhte es den Reiz, einer reinen Frau die Unschuld zu nehmen.
    
    Auf dem Heimweg sprach ich mit Manni, ich würde seinen Schutz nicht brauchen. Zuhause schrieb ich es Karin und erwähnte die Möglichkeiten, die mir geboten wurden. Karin war nicht online, aber selbst wenn sie es mir verboten hätte ...
    
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    Das erste Mal verkauft
    
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    Überlegend stand ich vor meinem Kleiderschrank, was könnte ich anziehen? Vielleicht war doch ein Kleid richtig, indem Mutti mich immer sehen wollte. Aber welches, ein Ballkleid war jedenfalls nicht geeignet, also vielleicht ein Sommerkleid. Unschlüssig stand ich vor dem Schrank und überlegte, warum hatte ich überhaupt den ganzen Scheiß mitgenommen, weil Mutti es so wollte.
    
    Ich entschied mich für eine weiße Satinbluse mit dünnen, schwarzen Streifen und eine enge, schwarze Stoffhose. Mutti wäre bestimmt nicht begeistert, wenn ich mich so ...
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