B7 - Der zweite Brief an Anika 4
Datum: 11.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... vorstellen würde, aber mehr wollte ich mich nicht zu einem biederen Mädchen machen. Um eine Bestätigung zu bekommen, fragte ich Manni, doch er fand schon die ganze Zeit, ich solle nicht zu Aniss gehen, vor allem nicht alleine. „Was soll schon passieren", schmetterte ich ihn zickig ab, „Aniss ist doch total nett."
Ohne Mannis Zustimmung zog ich los, Karin hatte sich noch nicht gemeldet, und ging zur Haltestelle. Mit der U-Bahn fuhr ich zu der Haltestelle, an der wir uns verabredet hatten. Aniss war noch nicht da und so setzte ich mich auf die Bank und wartete auf ihn. Als ich ihn am Ende der Straße sah, sprang ich auf und lief zu ihm.
Aniss schüttelte den Kopf, als er mich sah. „Daran müssen wir noch arbeiten", kommentierte er mein Aussehen. „Wen willst du denn hier aufreißen? Du willst hier doch keine Praktikumsstelle anfangen. Ziehe dir demnächst etwas an, was sie dir vom Leib reißen können, am besten bringst du dir noch Ersatzsachen mit, falls dabei mal etwas kaputtgeht." Bevor ich mich versah, hatte er mir in meine Bluse gegriffen und mit einem Ruck sprangen alle Knöpfe ab. „Die kannst du vor dem Bauch verknoten", bestimmte er, denn anders konnte ich sie vorne nicht mehr verschließen. Darauf zog er sein Springmesser und blaffte mich an: „Ziehst du die Hose jetzt aus, oder soll ich die Hosenbeine an deinem Körper kürzen?" „Hier mitten auf der Straße?", fiepte ich, doch Aniss sah nicht aus, als mache er Scherze.
Als er meine Hose in der Hand hatte, schnitt er mit ...
... dem scharfen Messer erst die Hosenbeine drei Fingerbreit unterhalb des Schrittes ab und ritzte darauf die Naht von innen an. „Besorge dir von der Diakonie möglichst enge Hosen", kam es einem Befehl gleich, „kürze sie gegebenenfalls passend und trenne hier die Naht auf, dass man sie dir leicht vom Arsch reißen kann." Widerspruchslos nickte ich, denn ich wollte hier auf der Straße nicht mit ihm diskutieren, zumal ich gerade weder Hose noch einen Slip anhatte.
Wiederum war das gerade eine Situation, die mich erregte, denn er übte eine Macht auf mich aus, die mich abgrundtief degradierte. Andere mögen vielleicht denken, er verhielt sich wie ein Zuhälter und streng genommen war es sogar so.
Aniss führte mich von der Hauptstraße weg, über eine Anhöhe und unter einer Eisenbahnbrücke durch. Darauf kamen wir an ein hochumzäuntes Gelände, auf dem vier zweistöckige Wohnblocks standen. Am Zauntor stand ein Wachmann und Aniss tuschelte mit ihm, wobei beide immer wieder zu mir sahen. Zum Schluss reichte Aniss ihm etwas und er steckte es geschwind weg.
„Du wirst hier demnächst ein und ausgehen können, wie du willst", informierte mich Aniss, „und wenn die dich am Tor mal anfassen, lass es einfach zu, das sind auch nur arme Schweine." Anfassen oder ficken lassen, überlegte ich, wobei mich die zweite Version nicht besonders stören würde. Ich war hier, um gefickt zu werden, da war es egal, wer mich anfassen würde.
Aniss brachte mich in den letzten Wohnblock und erklärte, als wir an ...