Trauma
Datum: 12.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byB_lasius
... ihre Lippen, die an Eriks Pfahl auf und ab glitten, brachten ihn an den Rand eines Höhepunktes, doch sie hörte rechtzeitig auf. Es war nun an Erik, sie dort zu verwöhnen, wo sie schon ganz feucht war. Carmen rieb heftig mit ihrem Lustzentrum an seinem Gesicht. Nicht einmal seiner Zunge wollte sie die Regie überlassen. Kaum Luft bekommend versuchte Erik, ihr bei ihrem wilden Ritt wenigstens etwas zu ihrer bevorstehenden Befriedigung beizutragen. Mit immer animalischeren Lauten war es bei ihr dann auch so weit. Der Zustand, bei dem sich der Geist für kurze Zeit vom Körper zu trennen schien, war bei ihr erreicht. Sie stieg von seinem Kopf und zerrte ihn in das Schlafzimmer.
Carmen hatte Erik wieder in die Rückenlage dirigiert. Sie saß auf seinen Oberschenkeln und ließ ihn mit ihrer Vulva an seinem besten Stück darum betteln, Einlass gewährt zu bekommen. Er versuchte seinen mit Blut überversorgten Zauberstab ohne ihre Erlaubnis zu versenken. Sie rutschte immer ein Stück von seinem Stück weg. „Du bist gemein", gab er halb im Ernst von sich. Carmen aber versuchte, seine unübersehbare Lüsternheit nur noch zu steigern. „Spürst du wie weich und warm sie ist? Möchte mein Hengst seine rossige Stute besteigen?" Der Dirty Talk machte Erik zu schaffen, er wollte nur noch in sie eindringen. Es war ihm egal, wer hier das Kommando hatte und zeigte sich dankbar, als sie ihn endlich in sich aufnahm.
So wild, wie sich Carmen gebärdete, hatte Erik das Gefühl, dass er es nicht mehr lang ...
... aushalten würde. Zu seinem Glück war auch Carmen schnell an die Grenzen des Höhepunktes gestoßen. Sie nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Hals. Erik sollte zudrücken. Er zögerte, doch Carmen machte ihn klar, dass dies bei ihr zum Liebesspiel dazu gehörte. In ihrer Wollust zog sie ihre Fingernägel tief durch seine Brust. Beide hatten fast gleichzeitig den Olymp bestiegen und feierten mit den Göttern ihre Erhebung. Erik sah nur noch, wie sie danach gierig das Blut von seinen Wunden leckte, die sie mit ihren Fingernägeln verursacht hatte. Es schien ihm fast so, als ob alle ihre Bemühungen auf diesen Moment zugeschnitten waren.
Carmen sah ihn mit ihren buchstäblich blutroten Lippen an. „Es ist nicht das, was du denkst. Keine Angst ich bin kein Vampir!" Erik hatte sich immer verkniffen, sich bei ihr nach dem Tag ihres Kennenlernens zu fragen. Was wirklich vorgefallen war, konnte er nicht mal ahnen. „Carmen, was weißt du über das verschwinden deines Vaters?" Ihre Mine verdüsterte sich. „Du warst immer der Einzige, der mich nie danach gefragt hatte und jetzt machst du alles kaputt!" Sie zog sich an und stürmte schluchzend aus seiner Wohnung.
Erik machte sich Vorwürfe wegen seiner Direktheit. Nur weil sie mit ihm geschlafen hatte, würde Carmen doch nicht ihr tiefstes Inneres mit ihm teilen. Wie konnte er nur so dumm sein! Aber sie musste mit jemand darüber sprechen, ihre heftige Reaktion deutete darauf hin, dass es sie auffraß. Er wollte sie jetzt mehr denn je und so beschloss ...