1. Ein Nachmittag am See


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Ein machmittag am See
    
    Es war wieder einmal so ein Sommernachmittag der ein jegliches Ende schon vorprogrammiert schien. Doch es sollte ein besonderer Nachmittag werden den ich mein ganzes Leben nicht vergessen sollte. So fällt es mir auch nicht schwer mich daran zu erinnern. Ich war damals 17 Jahre alt und in Sachen Liebe noch absolut unerfahren. Das sollte sich an diesen Tag ändern. Es war ein sehr schwüler August Nachmittag und nach dem Mittagessen verdrückte ich mich aus dem Umkreis meiner Familie und ging meinem Hobby nach. Ich war damals schon ein begeisterter Mountainbikefahrer, so packte ich was zu trinken ein ölte die Kette drehte noch ein paar Kreise auf unseren Hof und dann sprintete ich mit voller Geschwindigkeit los. Schon nach ein paar Minuten lief mir der Schweiß nur so vom Körper und mein Ziel stand damit fest! Der Baggersee von Duingen. Er war so ca. 15 Km entfernt und je mehr ich daran dachte desto mehr wurde das kribbeln und die Aufregung in meinen Bauch stärker und stärker. Nie zuvor habe ich nackt in einem See gebadet, doch jetzt sollte es das erste Mal sein. Fest entschlossen fuhr ich mein Ziel vor Augen weiter. Bis ich es erreicht hatte. Der See lag einige Meter von der Strasse entfernt, kurz schaute ich mich um ob ein Auto in der Nähe stand, der Parkplatz war auch leer. Die Gelegenheit schien gut, niemand zu sehen. Dieser See ist ein Geheimtipp
    
    und nur selten von Besuchern aufgesucht. Schnell legte ich mein Fahrrad ab, zug mein T-Shirt und meine ...
    ... Schuhe aus. Barfuss testete ich das Wasser, es war herrlich erfrischend an den „Schweißfüssen“. Ich guckte mich noch mal schnell verlegen um. Die Luft war rein! Schnell zog ich mir die Hose samt Unterhose aus und ein Beben durchdrang meinen Körper und ich merkte wie der Druck in meinen besten Stück anstieg. Schnell sprang ich in den See. Eine Kühle bahnte sich den Weg zu meinen Inneren des Körpers. Auch der Druck ließ jetzt spürbar nach und ich fühlte mich richtig frei. Ich schwamm weit in den See hinein und beobachtete das Ufer. Mir kamen Zweifel, was wohl würde wenn jemand meine Kleidung stiehlt. Schnell schwamm ich zu der Stelle wo ich mich ausgezogen hatte. Doch plötzlich hörte ich das Dröhnen eines Motorrades. Was nun? Ich ignoriere des einfach, es fährt bestimmt weiter, mich erwischt hier keiner, mir wird schon keiner meine Sachen klauen. Ich zog noch ein paar Bahnen und ließ mich auf den Rücken im Wasser treiben. Dabei schaute ich den Wolken zu. Plötzlich tauchte jemand mit einen lauten „Halllooooo“ neben mir auf. Erschrocken schaute ich denjenigen an und ich merkte wie mein puls schlagartig losschlug. Neben mir war ein Mädchen mit langen strohblonden Haaren aufgetaucht. Ich schaute in ihr Gesicht sah ihre funkelnden blauen Augen auf ihrer Nasen waren lauter kleine Sommersprossen verteilt. Mir verschlug es die Sprache, schüchtern brachte ich nur ein krächzendes „Hi“ heraus. Reflexartig versuchte ich mein Schwanz zu verdecken und tauchte dabei unter, schluckte Wasser und ...
«1234»