1. Ein Nachmittag am See


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... musste hustend wieder auftauchen. Nach Luft schnappend sagte ich zu ihr „ ich bin der Olli“ worauf sie sagte ich heiße Daniela du kannst aber Dani zu mir sagen. Wehrend sie sich vorstellte überlegte ich wie ich wieder an Land gehen sollte ohne das sie mein Teil sieht. Die Lösung Flucht nach vorn! Sie würde bestimmt noch schwimmen wollen. Ich gehe jetzt raus sagte ich zu ihr und sie antwortete, mir reicht es auch, ich komme mit, die Abkühlung war OK. OK! Dachte ich mir was jetzt. Ich ließ ihr den Vorsprung und versuchte nach ihr aus dem Wasser zu gehen. So weit funktionierte es auch, aber am Land ging sie vor mir. Ich konnte nicht wegschauen. Ich betrachtete ihren schmalen Po ihre schlanken geraden Beine und da war es wieder das Gefühl der Spannung im Schwanz, nein, bloß jetzt nicht ich fühlte wie er anschwoll und seine Größe veränderte. Hastig bückte ich mich nach meinem T-Shirt, zu spät. Dani bat mir ihr Handtuch an und ich schaute ihr ins Gesicht und sah wie ihr Blick zur Mitte meines Körper gerichtet war. Sie lächelte mich an, dabei funkelten ihre Augen noch stärker. Mir schien als würde ihr der Anblick gefallen. Mittlerweile schon zu einem beträchtlichen Maß angeschwollen versuchte ich die Unreife zu verbergen und hielt mir ihr Handtuch so davor als würde ich meinen Bauch abtrocknen. Darf ich mich auch abtrocknen frage sie! Und nahm mir das Handtuch weg. Dabei sah ich ihren gesamten nackten Körper vor mir. Langsam wanderten meine Blicke von ihrem Gesicht über ihre ...
    ... kleinen wohlgeformten Brüste ihren flachen Bauch bis zu ihrer Pussy. Dort verharrte mein Blick und ich konnte ihn auch nicht abwenden. Leicht rosa schimmerte durch einen zarten Pflaum von hellblondem Schamhaar die kleine Ritze. Niemals zu vor habe ich ein Mädchen nackt vor mir gesehen. Ihr vollkommener Körper brachte mein Problem zur Vollendung. Plötzlich hörte ich sie sagen, ich muss ja einen guten Eindruck auf dich machen! Mein Blick wich ab und erreichte ihr Gesicht. Sie schaute mich an und ihr Blick wanderte zu meinen Besten Teil. Verlegen drehte ich mich um – nie war mir eine Situation so peinlich gewesen wie diese. Meine Jugendliche Unreife versetzte mich in eine unendliche Verlegenheit. Hast du nicht Lust dich mit auf mein Handtuch zu setzen? Hörte ich es von hinten. Schüchtern und immer noch mit der Erhebung zwischen den Beinen setze ich mich neben ihr. In der Hocke brachte ich es zumindest so weit das ich ihn zwischen meinen Beinen einklemmen konnte. Ich frage sie wo sie herkommt und versuchte mich damit abzulenken. Nach ein paar Minuten merkte ich dass die Spannung zurückging. Entspannt lehne sich Dani zurück, erst stütze sie sich auf ihre Ellenbogen und steckte ihre Beine aus. Kurze Zeit später legte sie sich lang auf das Handtuch. Der Platz schrumpfte zwischen uns und ich saß nicht weit von der Kante zum Sand entfernt. Ich beiße nicht sagte sie selbstbewusst. Ich rückte ein bisschen zu ihr und schaute dabei ihren Körper markelosen Körper an. Durch ihre leicht geöffneten ...