1. Ein Nachmittag am See


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Augen schaute sie mir zu – fast schien es als würde sie mir nicht vertrauen. Doch
    
    die Absicht war eine andere. Mein Blick wanderte wieder über ihren Körper. Entlang ihre kleinen Brustwarzen die wie kleine Füllerpatronen aufrecht stehen und ihren Schatten auf den
    
    Brustwarzen wie eine Sonnenuhr abbilden. Die Zarte Haut wie ein samtbrauner Belag auf ihren Körper, ein Pircing verdeckt den Bauchnabel und glänzt in der Sonne. Hat es wehgetan als du ihn dir stechen lassen hast, fragte ich? Ne sagte sie war schnell vorbei nur die Zeit danach war etwas schwierig da ich die Wunde regelmäßig desinfizieren musste. Daher durfte ich bis jetzt nicht schwimmen. Aber jetzt ist die Wunde wieder verheilt und habe gleich das schöne Wetter genutzt mal wieder schwimmen zu gehen.
    
    Mit leicht belegter Stimme fragte ich Dani ob ich das Pircing anfassen durfte, sie sagte tu dir keinen Zwang an. Vorsichtig berührte ich das silberne Kreuz und schaute dabei die durchstochene Haut an die an den Kontaktflächen zur Nadel noch etwas rot und entzündet aussah. Dabei ist mir nicht entgangen dass ein kleiner Pfad aus sanften Härchen vom Bauchnabel bis zu ihrer Wulger reichte. Mein Blick, dem Pfad folgend endete an ihre wohlgeformten Pussi. Ihre Schamlippen bedeckten das Innere, keine Falte zwängte sich aus ihrer Ritze. Meine Hand wendet sich den Pircing ab und folgte den Pfad. Ich streichelte ihren Bauch und bemerkte das ich Puls anstieg ihre Atmung wurde tiefer. Ich spürte die Entspannung ihres ...
    ... Körpers. Sie fing an sich in der Sonne zu rekeln und ihre Beine spreizten sich. Erschrocken zog ich meine Hand zurück. – Nein- mach weiter; sagte sie mit entspannter und knatschiger Stimme. Sie nahm meine Hand und bewegte sie an ihr heiligstes Stück. Sie führte meinen Finger in ihre Öffnung. Dirigierte meine Fingerspitzen zu einem kleinen Zapfen den sie mir zeigte wie man ihn stimulierte. Dani lag immer noch auf den Rüchen und meine Finger massierten ihren Kitzler. Mir war völlig entgangen das mein Teil wieder mal seine vollendete Form angenommen hat, doch jetzt war es mir nicht unangenehm im Gegenteil. Dani ließ meine Hand los und ich setzte die Befriedigung fort. Plötzlich bemerkte ich ihre Hand wie sie meinen Oberschenken nach oben zu meiner Latte wanderte. Sanft bewegte sie ihre Hand an meinem Beutel und spielte mit deren Inhalt. Ihre Hand wandert an den harten Schaft und reibt langsam hin und her. Sie richtet sich auf setzt sich in den „Schneidersitz“ und öffnet ihre Ritze. Meine Finger dringen immer tiefer in ihre kleine Scheide ein. Ihr Reiben an mir wird intensiver. Sie neigt ihren Kopf nach hinten und ein leises Stöhnen durchhallt das kleine Tal mit dem See. Der Wald reflektiert das Stöhnen und ein Echo ertönt. Dani nimmt meine Hand von Ihrer Scheide fort und drückt mich mit meinen Schultern an den Boden. Ich liege auf den Rücken und Dani steigt wie selbstverständlich auf mich. Selbstbewusst nimmt sie mein Steifes Glied in die Hand und führt es in ihre Scheide ein. Mit ...